Zappduro hat die Fakten der Reise so schön erzählt und wiedergegeben dass ich seinen Bericht einfach „kopiert“ habe ... doch es waren nicht nur die Eindrücke von Land und Leute für mich wichtig ...

... ich habe einige (für mich sehr wichtige) Dinge gelernt ... das Navigieren zum Beispiel.
Ich konnte bis dato mit GPS Daten nichts anfangen, einfach aus dem Grund weil es mir vorher niemand so richtig erklären konnte.
Zappi hat sich die Zeit genommen mir fast spielerisch die Grundregeln beizubringen und mir geduldig jede Frage zu beantworten ... wenn es sein musste auch 2x das Gleiche zu erklären! Mit Hilfe der Karten und des GPS Geräts konnte ich die Navigation übernehmen und wurde von Zappi und Georg auch gelobt ... das tut natürlich dem Ego schon sehr gut ... obwohl ich auch Fehler gemacht habe ... doch auch das haben die Beiden mir nicht krumm genommen und ich habe daraus gelernt ...

Weiters war es bei uns Drei irgendwie ganz klar wie die Aufgaben des Einzelnen zu erledigen sind ... und das Ganze ohne viele Worte ... es hat sich einfach ergeben aus der Tatsache, dass jeder den Part in der Gruppe übernimmt, den er/sie am Besten kann.

Was für uns noch sehr wichtig war und besonders für mich ... nachdem wir unseren Lagerplatz hatten und alles „unter Dach und Fach“ konnte jeder tun und lassen was er wollte ... Zappi hat viel gelesen, Georg hat fotografiert und spazieren gegangen und ich hatte die Möglichkeit bei meinen Spaziergängen in Wald oder Fluss mir über viele Dinge klar zu werden, mich zu fragen ob ich mit meinem Leben zufrieden bin, was ich ändern möchte, wohin mich mein nächster Weg führen wird, ...
Abends am Lagerfeuer haben wir gemeinsam gesessen und den Tag gemeinsam Revue passieren lassen, Pläne geschmiedet für den nächsten Tag, teilweise von uns und unserer Vergangenheit erzählt oder auch Träume wie die Zukunft aussehen könnte ...
Ich habe aber auch durch einige Gespräche mit Zappi manche Dinge erkannt, die mir nicht bewusst waren ... manchmal sogar in ganz witzigen Wortgeplänkeln hab ich ausgesprochen was in mir schon längst gebrodelt oder geschlummert hat.

Ebenso mit Gesprächen mit Georg ... es ist interessant, dass man manche Leute erst „so kurz“ im Leben kennt und Freundschaft entsteht ... nach dem Vorfall in Budapest kann ich Georg nicht genug danken für seine Hilfsbereitschaft!!!

Für mich war diese Reise nicht nur ein Urlaub sondern eine Erfahrung die ich nicht missen möchte und eine intensive Zeit mit echtem und herzlichen Lachen, mit dem Gefühl sich frei und ungezwungen den Eindrücken hingeben zu können, sich gemeinsam über etwas freuen ... und sei es nur ein Supermarkt mit Keksen oder eine Tankstelle mit Kaffee ... oder ein Restaurant ...

All das kann ein Reisebericht und Fotos nicht wiedergeben ... man muss es gefühlt haben ...

Auf jeden Fall läuft in meinem Leben jetzt wieder vieles anders weil mir klar geworden ist, dass ich im Grunde genommen ein sehr glücklicher Mensch bin ...

... und nach dieser Reise haben sich zu Hause auch einige Probleme „relativiert“ ... aber das ist eine andere Geschichte ...

ICH MÖCHTE AUSDRÜCKLICH DARAUF HINWEISEN, DASS DIESER BERICHT VON ZAPPDURO VERFASST WURDE UND AUF www.gelaendewagen.at VERÖFFENTLICHT IST!

Ich danke Zappi für die perfekte Zusammenfassung unserer Reise!

Холодная еда - Замечательная страна

Den Plan schon länger im Hinterkopf und durch den Bericht unseres „Admiral Tegetthoff“ bestärkt, verdichtete sich der Gedanke zur Tat.

Nach ein paar Gesprächen waren auch Kotopulo(Annemarie), Georg(Georg) und UnserANAfoahtKANjapana(Hans) mit von der Partie. Leider musste Letzterer wegen einer Operation seiner Mutter dann doch zu hause bleiben.

Als Ausgangspunkt wurde das allseits bekannte Chmiel (danke „Papa“ für den Kaffee!) in Polen gewählt, von wo wir am Dienstag, den 17.5. in Richtung ukrainischem Grenzübergang Kroscienko aufbrachen. Dort war uns die Schlange viel zu lange und wir wählten den Nächsten, Sheyni ( Przemysl / L´viv ).
70 Minuten und wir waren „drüben“.



Nach zwei Nächten und einem Tag Sightseeing in LEMBERG / L´viv unser erstes Resümee:
Die Verwandtschaft zu anderen Metropolen der ehemaligen Habsburgerdynastie können nur Blinde leugnen, außer den verwendeten cyrillischen Buchstaben erstaunlich wenige Unterschiede. Vom Zustand her fast wie Triest, bloß ohne Meer.

Hotel ENEZ****
N 49°50´123
E 24°03´194



Die Fahrt mit der „Strassenbahn“ war nicht nur billig sondern auch ziemlich aufregend

Eineinhalb Tage in der Stadt sind genug und wir bewegten uns in Richtung Ivano - Frankivs´k zum Dnistr, einem stark mäandrierenden Fluss. Mit zuvor in L´viv besorgten Landkarten im Maßstab 1:200.000 ( Stückpreis 50ct ) wählten wir vorab nach Besiedelungsdichte und Topographie geeignete Lagerplatzregionen aus, welche wir ansteuerten.

Das funktionierte exzellent. Für die erste Nacht fanden wir einen tollen Platz in der Innenkurve eines Mäanders, wo der Fluss eine schöne Schotterbank angeschwemmt hatte.



N 48°59´042
E 25°03´564


Dnister

Nach üblichem Kaffee und Feuer und so waren wir so gegen 23 Uhr Ortszeit (22:00 in Österreich)



schon am schlafen gehen, als ein deutlich vernehmbares Motorengeräusch lauter und lauter wurde. Eindeutig das eines Lkws.

Fuhr der doch glatt in unser Schlafzimmer auf die Schotterbank, gefolgt von einem Bagger !!
Zur Erinnerung : 23 Uhr Ortszeit !

Nach kurzem Gespräch waren sich die beiden „Erdbeweger“ sicher, dass ein paar „австрийцы “ nicht weiter störten und begannen, Schwemmsand ungeniert aus dem Flussbett zu fördern. 2 volle LKW-Fuhren voll! So ab 1h30 war es dann vorbei, dass man ans Schlafen wenigstens denken konnte. Hansi hätte seine Freude daran gehabt.


„Ausgeschlafen“ und mit Unmengen Kaffee von Annemarie versorgt ( Danke nochmals für die ca. 60 Liter, die Du bereitet hast ) beschlossen wir, weiter nach Osten zu schauen, jedoch den Dnistr nicht zu verlassen.
Nachdem es den ganzen Tag regnete, endete das Wasser von oben just, als wir in die Nähe des geplanten Lagerorts kamen. Eine der letzten Biegungen des Flusses vor dem Staudamm an der Moldawischen Grenze. Natürlich auf der Südseite, denn das andere Ufer ist Steilküste aus Fels.





N 48°35´818
E 26°47´204

Nach Auszählung der Stimmen leben dort 46,535.260 Frösche. Nur auf dieser Landzunge.
Diese netten Tierchen unterbrachen Ihr „Konzert“ nur, wenn einer der Störche am Ufer landete. Dann herrschte plötzlich Totenstille. Als es zu dunkel zum Fliegen wurde ( Störche dürften den Instrumentenflug nicht beherrschen ) ging das Gebrülle bis zum Morgengrauen durch ! Tondokumente sind bei Annemarie zu erhalten.

FROSCHKONZERT

Und die in der Karte unbewohnte Halbinsel war dicht bebaut mit Datschen, welche zum Glück allerdings an diesem Tag nicht genutzt waren......


Annemarie nutzte diese Einsamkeit zum Baden und Wäschewaschen bzw. –trocknen

An diesem Tag lernten wir übrigens einen wichtigen Grundsatz für Reisen in diesem Land:

Wenn Du ein Restaurant siehst, NIMM ES!!! ob Du Hunger hast oder nicht!
Man weiß nicht, wann das Nächste zu finden ist.
Im Gegensatz zu den viel mehr als bei uns vorkommenden Tankstellen sind Stätten zur warmen Nahrungsaufnahme gegen Geld echt Mangelware.


Kaffeepause mit frischem Bergwasser

Am Morgen verließen wir die Flussniederungen und bewegten uns in die Karpaten wo es uns wieder gelang, einen phänomenalen Lagerplatz ( was allerdings dadurch relativiert wird, dass es davon eine Unmenge zu geben scheint) am Fluss Surem in der Nähe der Rumänischen Grenze zu finden.


Who needs Tagliamento?
N 48°02´990
E 25°17´391


Weg aus dem Fluss



Übrigens: Soviel „frei lebende“ Kühe dürfte es sonst nur noch in Indien geben, weswegen wir auch scherzhaft von der „Slavic India Expedition“ sprachen.

Kühe fotografieren freute uns bald nicht mehr



Aber es gab auch genug andere Herden



… und auch “Brunos”

Über eine dem Grenzverlauf folgende Straße bewegten wir uns am nächsten Tag weiter nach Westen und bogen dann wieder nach Norden in Landesinnere ab. Dann, unvermittelt, gab es die erste Kontrolle im Land im Stile einer Grenzabfertigung ( allerdings 20 km von der nächsten Grenze weg ). Diese war sehr zuvorkommend und freundlich.

Weiter durch wunderschöne, sehr gepflegte Landschaft, die fast ein wenig an das Salzburgische erinnert,



machten wir in einem Schigebiet in einem neu errichteten Hotel MIT Restaurant Station. Warmes Essen, warme Dusche, sauberes Bett. Noch Fragen ?



Blick auf die umliegenden Karpaten

Entlang der rumänischen Grenze bogen wir wieder in das Landesinnere ab und
kamen nach Wischtnii Dubowetsj, das am Ortseingang den Namen in Deutsch ( Königsfeld ) mit dem Zusatz „ Willkommen“ führte.

„Landkarten sind super !
Aber: man soll darauf achten, dass sie aktuell sind !“
(Binsenweisheit)

Kurz nach der Ortschaft versperrte ein grün-weißer Schlagbalken die Weiterfahrt.



Ein in der Uniform eines Försters Heranschlurfender fuchtelte so was wie „keine Weiterfahrt möglich“. ( Zur Erinnerung: ganz normale Strasse in der Karte ).
Sein Kollege konnte drei Worte deutsch, eines davon war „Schnaps“, das in jedem seiner Sätze vorkam. So nach 20 Minuten hatten wir herausgefiltert, dass dieser Weg als unpassierbar gilt. Als Jäger komme er mit UAZ auch nur ca. 2 km weit und voriges Monat kam ein Jeep schon nach einer halben Stunde zurück.

Mit viel Geduld und der Versicherung, dass auf meiner Winde 30 m Seil sind, öffnete er den Balken und meinte so was wie „probiert´s doch“. Ich bin sicher, die haben Wetten abgeschlossen, WANN wir zurückkehren. Es ist 14 h15.

Also: Schlagbaum auf, durch den Fluss und weiter Richtung Etappenziel Mizhirija, nur noch 32 km.



Der „Weg“ verjüngte sich nach 300m auf Bachbettbreite. Diesen Bach verließen wir ca. 4 km nicht.



Immer steiler und die Steine immer größer werdend tuckerten wir bergan. Als dann rechtwinkelig ein trockener Weg aus dem Bachbett steil zum Sattel wegging, schickten wir Annemarie zu Fuss voraus, um zu erkunden, ob dieser wohl „schiffbar“ sei. (Anmerkung: Das schwächste Glied einer Gruppe vorausschicken ... )

Auf den letzten 500 m gewann die Route fast 200 m an Seehöhe. Endlich oben, wurden wir mit einem phänomenalen Ausblick belohnt.
Wir genehmigten uns ein Bierchen und witzelten, wer von den Beiden am Schlagbaum wohl die Wette gewonnen hat, dass voriges Monat ein xxx umgedreht hat und so weiter. Und wir keine Winde......jaja.



Es ist 15h 50.
Und Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall.

Hinauf für die 6 km hatten wir 1 ½ Stunden, eine Spurstange des Defenders und ein Pumpe-Düse-Element des Selbigens verbraucht.

Hinunter sollten es 6 ½ Sunden werden........

Von abgerutschtem Steilhang, wo 1/3 der „Fahrbahn“ fehlte



bis hin zu 80 cm tiefen Spurrillen in Fahrtrichtung mit links und rechts keiner Möglichkeit zum Ausweichen war fast alles dabei, was eine Urlaubsreise interessant machen kann.



Selbst Georg mit seinen Portalachsen hatte sehr zu kämpfen.
Zwischendurch mussten wir uns über 200 m an einer 45° Böschung „anlehnen“, um überhaupt ´runterzukommen. Sein Pinzi weist heute noch deutlich oberhalb der Holzrutschleiste deutliche Lackmängel auf.





Es wird dunkel und das Ziel noch so fern...

Gegen 23 Uhr erreichten wir den Zielort Mizhirija.



Das hatten wir uns wirklich verdient

Den Tag darauf benutzten wir zum Fahrzeug durchsehen



Solche Rampen stehen neben Strassen fast überall zur Verfügung

und einkaufen in Uzhgorod.



Am Weg zur Grenze fischte uns ein Polizist auf einem Kreisverkehr aus der Menge. Er war sehr erbost und deutete auf meinen Defender. So schmutzig darf man nicht in der sauberen Stadt herumfahren, ich solle mir ein Beispiel an den einheimischen Fahrzeugen nehmen.
Der Disput nahm an Heftigkeit zu und schlussendlich, als ich schon sehr ungehalten war, wollte er von mir auch noch einen Alkotest ( es gibt sie noch, die Röhrchen ). Nach mir musste Georg ins Polizeifahrzeug, derweilen stellte ich mich auffällig vor sein Fahrzeug, schrieb mir die Nummer ab und begab mich 5 Meter weiter zu meinem Fahrzeug, wo ich das Telefon hervorholte und begann zu wählen.

Das dürfte gewirkt haben, denn wir durften unverzüglich weiterfahren.

Und schon nach 5 Std. Wartezeit an der Grenze durften wir wieder zurück in die EU.



Die Ungarn kontrollieren jedes Fahrzeug penibelst bei der Einreise. Schengen wirft seine Schatten voraus.

Prädikat: Sehr empfehlenswert
Freigegeben ab 3 Jahren
Demnächst auch in Ihrem Kino ?

P.S.: Landrover in Budapest

Nun schon mit 4 Zylindern 550 km hinter mir, versuchte ich in Ungarn in der LR Werkstatt mein Glück. Spurstange nicht lagernd, PD_Element nicht lagernd.
Dafür tauschten sie meinen defekten Blinker und entschuldigten sich für die nicht vorrätigen Teile. Und sie nahmen kein Geld für den Blinker ( musste als Ganzes getauscht werden).
Verweigerten auch Trinkgeld für den Mechaniker und wünschten mir eine Gute Heimreise.





Bericht: (c)Zappduro “Ins Land eini schau´n“


Fotos: Georg und Annemarie ( Meine hat in Budapest jemand samt der Fotoausrüstung nach Zerbrechen der Heckscheibe mitgenommen; also wenn jemandem eine D200 mit drei Objektiven günstig angeboten wird.... )




Lagerplatz


Flussmuschelfriedhof


Ein Fischer versucht es uns gleich zu tun und braucht Hilfe


.........


Eine der Kaffeepausen unterwegs


Rettet das Vieh, Verrückte Ausländer kommen


"orange Straße", laut Karte jedenfalls


Hängebrücke ramponiert


im "Skigebiet"


Hängebrücke intakt


Stilleben auf der Heimfahrt

...

Am 4.11.2006 im Planet Music spielt UNHEILIG und Kotopulo hat schon Karten geordert ... vorerst mal 3 Stück ... für Andrea, Michael und mich ...

Es gibt drei Lieder, die es mir besonders angetan haben ... das sind "FREIHEIT", "SCHMETTERLING" ...

und das dritte "MEIN STERN" ... dessen Text ich jetzt mit ganz anderen Augen "sehe" ...

In den Weiten deiner Augen
Seh ich grosse Zuversicht
Wärme flutet meine Seele
Voller Hoffnung ist dein Blick
Strebst nun auf mit großer Eile
Streckst die Arme aus zu mir
Dauert eine kleine Weile
Angekommen nun bei mir

Mein Stern - Mein Stern

Eng umschlossen sitze ich hier
Nun ganz nah mit dir allein
Lebe nur den Augenblick
Könnt er doch bloss endlos sein

Dein grenzenloser Drang nach Taten
Und die Zartheit deines Seins
Lassen mich sooft erstaunen
Ist dein Herz doch noch so klein

Mein Stern - Mein Stern

Unbefangen ist dein Handeln
Vorbehalte kennst du nicht
Bist der Antrieb meines Strebens
Sehe ich in dein Gesicht

Befreist in mir das starre Denken
Und löst in mir den tristen Blick
Lässt den Fokus auf dich lenken
Schaue nun zu dir zurück

Nur ein Stück von diesem Wesen
Wünsch ich ich mir für mich zurück
Wundersam verläuft das Leben
Trübt sooft den klaren Blick

Schau zurück in deine Augen
Sind sie doch so klar und rein
Lebe jetzt den Augenblick
Könnt er doch nur endlos sein

... eigentlich wollten wir uns beim Mexikaner mit Georg treffen doch es kam anders!

Thomas wartete auf mich bei der U-Bahnstation Kettenbrückengasse und wir bummelten den Naschmarkt entlang bis zum "Griechen" ... dort konnten wir einfach nicht widerstehen und kauften hemmungslos Dolmades, eingelegte Tomaten, mit Schafkäse gefüllte Pfefferoni, etc. ... haben uns in die Sonne gesetzt und wie am griechischen Markt die Leckereien vernascht ...

Ich hatte wieder dieses Gefühl ... zu Hause ... in Griechenland ... die Leute beobachten ... die Nähe von Thomas genießen ... und zu erkennen dass es Augenblicke gibt die einem niemand nehmen kann ... das sind Augenblicke die sich fast einbrennen ... Blitzlichter die Stunden, Tage, Wochen noch immer ein wohliges Kribbeln hinterlassen ...

... so wie diese Augenblicke in Lefkada ... lange her und doch immerwieder "da" ...






Irgendwie haben wir es geschafft uns doch vom Agora zu lösen und bummelten zum "Terrassinger" ... wo wir auf Georg warteten, der sich rund zwei Stunden verspätete ... hmmm - kein Problem ... wir nutzten die Zeit zum Plaudern und erzählen weil wir uns eigentlich schon länger nicht gesehen haben ... so nebenbei Frankreich:Schweiz schauen/hören ... ein Bier in der Abendsonne zu trinken ... umarmen und einfach gemeinsam in den Himmel zu schauen ...

Gegen 20.30 ist Georg eingetrudelt und es wurde noch ein lustiger Abend ... irgendwie mag ich den verrückten Kerl ... tja dann war "Herrenabend" für 90 Minuten ... was mich immerwieder zu einem innerlichen Grinsen veranlasst hat ... Männer und Fussball ist so witzig ... nein - man kann nicht behaupten, dass mir langweilig war ... ich liebe es zurückgelehnt Szenen aus dem echten Leben zu beobachten ... und wenn man zwischendurch immerwieder Küsse und Streicheleinheiten bekommt weiß man dass Fussball dann doch nicht sooooo wichtig ist ...

... 23.30 mit dem Motorrad wwwwwwwwrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr nach Hause ... herrlich ... es war ein Abend an dem man nicht weiß ob es jetzt Realität oder Traum ist und man stellt fest ... es ist wahr und es passiert genau JETZT und das MORGEN wird sich weisen...

... Kotopulo wird mit den "Füchsen" am 10. und 11.6.2006 in Lainz

http://www.mittelaltermarkt.at/

das erste Mal als aktive Schaustellerin zu sehen sein!

Lederspangen und Lederbearbeitung wird meine Aufgabe sein ... erklären ... zeigen ... beim Basteln helfen ...

Ich freu mich schon aufs Lagerleben im "Fuchsbau" ... weitere Infos und Veranstaltungen findet ihr bei Firi hier:

http://firiel.twoday.net/

... hmmmm ... mal überlegen ... der 3. oder doch schon der 4.??? ... und immer mit dem gleichen Mann/Geliebten/Freund ...

Ich weiß zwar nicht warum ... doch es ist für uns beide anscheinend nicht möglich wie zwei ganz normale Menschen miteinander zu sein ... doch wir schaffen es auch nicht ohne einander!

Thomas und ich hatten am Samstag Abend auf der Burg Hohenegg ein sehr langes Gespräch und es ist einfach wie es ist ... und es wird doch wieder anders ...

... jeden schönen Augenblick den wir jetzt miteinander verbringen ist ein gewonnener schöner Augenblick ...




Naja ... und so nebenbei ... Kotopulo ist über ihren Schatten gesprungen und hat gestern unseren gemeinsamen Urlaub gebucht ... eigentlich hätte ich das schon ab Anfang Feber tun sollen ... irgendetwas hat sich in mir innerlich gesträubt ... komisch ... gestern nicht ...
... mal schauen ...

... doch ich bin zuversichtlich ... weil ich in der Ukraine gelernt habe auf meine Innere Stimme zu hören ... manchmal erschreckt sie mich und manchmal singt sie mir wunderbare Melodien vor ... ich habe im Moment das Gefühl, dass ich alles schaffen kann ... ob jetzt "allein" oder auch "zu zweit" oder in "der Gruppe" ...

... weiters ist es schön zu wissen, dass ich echte Freunde habe ... meine "Wahlgeschwister" ...

... ich komm schon wieder nicht dazu mein kleines Tagebuch zu füllen:
Also irgendwie läuft mir die Zeit schon wieder davon!!!

Mein ToDo auf TwoDay:

- Bericht von der Ukraine (15.5. - 25.5.2006)

- Bericht vom Wochenende auf Hohenegg (27.5.-28.5.2006)


So und jetzt kommt das Pfingstwochenende wo sich Kotopulo mit Kimo, Stone und den "Michaels" wieder am Taggi herumtreibt UND noch dazu außer den Geländewagen auch 2 Motocrossmaschinen mit sind!

Ach ja ... und so nebenbei hat das Hühnchen am 06.06.06 einen OP Termin *arschaufgrundeis*

Doch wie Paulchen Panther schon immer so schön gesagt hat:

Ich komme wieder ... keine Frage ... heute ist nicht aller Tage ...

In dem Sinne ... ich wünsche "meinen" 2daylern alles alles Liebe und Keep Smiling!!!

DER ORIGINALBERICHT IST HIER

... wohlbehalten, gesund und munter aus der Ukraine zurück!

EIN UNBESCHREIBLICHER UND TRAUMHAFTER URLAUB IN DER UNBERÜHRTEN UND WILDEN NATUR DER KARPATEN UND DEM FLUSS DNISTER!!!

Bericht und Bilder folgen!

PS: Ich habe Raben gesehen und hätte am liebsten mit ihnen gekräääxxxxt ...

... im Wahrsten Sinne des Wortes!
Kotopulo fährt am Montag in die Ukraine ... weg von Daheim ... weg von Erinnerungen ... weg von der Traurigkeit ... weg vom Alltag ...

Es wird ganz gut tun in den Wäldern wieder zu mir zu finden ... ich will mich einfach nicht mehr mental manipulieren lassen ... einer Liebe zu erliegen wo es ein ewiges Auf und Ab gibt kann ganz spannend sein ... doch wenn die Abgründe so tief sind wie in Aggstein ... dann verliert man den Respekt vor sich selbst ... wenn die Höhen so hoch sind dass man irgendwann Angst davor hat wieder zu fallen und den Fall bereits zu erwarten ... dann ist es Zeit sich zu lösen ... dann ist es Zeit eine Entscheidung als das zu nehmen was es ist ...

... Befreiung ...

... und bei dieser Liebe die so begonnen hat wie unsere ... Leben nicht nur zu 100% ... es war Leben 500% ... dann werden die dunklen Schatten auch schwärzer als bei einem Dahinplätschern einer Beziehung wie es 1000de gibt ...

Es war ein Feuerwerk der Gefühle ... es war ein Abschnitt in meinem Leben den ich nicht missen möchte ... ich bereue keine Sekunde dieser Liebe ...

... Klirrrrrrrrrrrrr ... mein Herz blutet ...
Richtig? ... Falsch? ... Endgültig? ... Keine Ahnung!




... ich muss jetzt meine Flügel ausbreiten und endlich fliegen ...

Saisonbeginn 2006 . Little Pics - Clic for Big

Freitag, 28.04.2006

Abfahrt von zu Hause 10.00 und bei Mama die Fretts „abgegeben“ ... 12.30 auf die Autobahn und gemütlich Richtung Villach gefahren ... auf der Pack hab ich leichte Bedenken gehabt, ob es sich überhaupt auszahlt weil das Wetter gar so grauslich war ... guck HIER... doch irgendwas ließ mich einfach weiterfahren ... Schwuppdiwupp ... Abfahrt Villach wurde ich mit strahlendem Sonnenschein begrüsst ... ich hatte rund eine Stunde Zeit weil ich auf Michael, Andrea und die Kids gewartet hab ... gemeinsam fuhren wir bis Tarviso ... kurzer Stopp zum Einkaufen (*grinns* - Ein Fisch Namens Wanda – Insiderwitz) ... weiter über die SS11 zum Einstieg in den Taggi ... Phuuuu ... ziemlich viel Wasser ...



Michael beim Aussondieren der Durchfahrmöglichkeit ...



Kotopulo beim Durchfahren …



Michael ebenfalls beim Durchfahren … jedoch mit einem kleinen Hoppala …



… und der kleine Suzuki musste als Erdanker herhalten …



Nach dieser Aktion suchten wir uns einfach einen Lagerplatz am Ufer und nach einem gemütlichen Abendessen gingen wir ziemlich zeitig schlafen.



Samstag, 29.04.2006

Naja ... in Anbetracht dessen, dass ich vor 23.00 im „Bett“ (Suzuki) war bin ich als Erste aufgestanden und es hat mich ein faszinierender Anblick erwartet ...
Taggi-Ufer im Nebel ...



Etwa um 8.00 sind dann alle aufgewesen und genau nach dem Frühstück hat es angefangen zu nieseln … wir versuchten noch einige Überfahrten zu finden ...



… und weil es dann wirklich zu schütten begonnen hat beschlossen wir nach CAORLEzu fahren … auch beim Zimmersuchen ... Regen Regen Regen ... nach einigem Fragen bezogen wir ein Hotel direkt am Strand und gingen mal ausgiebig heiß duschen ... und siehe da ... es hat aufgehört zu regnen ... die Wolken verzogen sich ... die Sonne blinzelte ... also was liegt näher als ein Spaziergang am Strand ...



Herrlich … ICH LIEBE DAS MEER …





Was natürlich nach einem Spaziergang nicht fehlen darf ist Cappuccino und eine Kalorienbombe …



Beim Zurückspazieren zum Hotel … einige gute Gespräche … Spass mit den Kindern und eine Überraschung für Andrea ...



Am Abend vorm Essen besuchten wir gemeinsam den “alten Fischerhafen”



... und dort überkam mich plötzlich das Gefühl, dass ich einfach gehen muss … irgendetwas hat mich magisch angezogen ... genau am Ende bzw. an der Spitze vom Strand ... ich ging ... einfach nur gehen und finden ... gewisse Dinge ganz tief in sich selbst ... intensiv hören, sehen, riechen und fühlen ... ja das war es ...



… meine Spuren zu sehen und zu erkennen, dass man im Leben immer Spuren hinterlässt … überall und bei jedem ... und ich habe an meinen Spuren erkannt, dass ich den Weg nicht mehr zurückgehe ... ich versenke mich nicht in der Bequemlichkeit des Inneren Schweinehundes ... nein ... ich nehme die Herausforderung an ...



Zum Glück sind Andrea und Michael bei solchen “Abstechern” von mir nie böse … im Gegenteil sie verstehen es zum Teil und akzeptieren es als einen Teil von mir und meinem Wesen ... es tut gut wenn man weiß dass man so sein kann wie man wirklich ist ...

Den Abend verbrachten wir in einer ausgesprochen guten Pizzeria und vom Essen schwärme ich noch heute ... hmmmmmmmmmm ... lecker ......
... und so war es klar, dass wir einen Verdauungsspaziergang zum Hotel über den Strand machten.

Nach einem Glas Wein am Zimmer plumpste ich fast tot ins Bett!


Sonntag, 30.04.2006

O7.00 ... munter werden und ein Geräusch hören, das ich absolut nicht mag ... REGEN!!! Bähhh ... nein ... quängel ... ok ... aufstehen ... heiß duschen ... vielleicht wird’s besser ... nein doch nicht ...
Beim Frühstück beschlossen wir deshalb wieder Richtung Taggi zu fahren und dann eventuell nach Hause bzw. zu Zappi!
Da Rocko mit seinen Freunden auch noch am Taggi war planten wir einen kurzen Abstecher dorthin ein ... also wieder eine Fahrt bei strömenden Regen ...



… rund 10 km vor dem Treffpunkt wurde der Regen leichter und so machte es auch mehr Spass bei einer FILM Wasserdurchfahrt und ich war auch schon ziemlich mutig beim „Runterkippen“ ...



Doch wir mussten immerwieder umdrehen, da ein Weiterkommen wegen der Flusstiefe nicht möglich war … um die Mittagszeit trafen wir bei Rocko ein und den Rest lass ich jetzt nur mit Bildern „sprechen“ da der Tag noch ziemlich aufregend wurde weil ... die Sonne wieder durchkam ...

Lagerleben:



Spritztour mit Michael und meinem Suzuki:



Mir gehts gut … so richtig gut …






Himmel was willst du mehr ...



Abends am Taggi … im Übrigen war es eine ganz besondere Nacht ... Walpurgis ... und eine unglaubliche Erfahrung mit der Erde, dem Feuer, der Luft und dem Wasser ...



Ein ganz besonderer Platz …




Montag, 01.05.2006

Eigenartig … wieder war ich als Erste auf und mit einem Kaffee und meinem Buch bin ich ein Stück vom “Camp” weggegangen um zu frühstücken … Herrlich diese Ruhe ...
Zurück bei den anderen haben wir begonnen zu packen und wir fuhren bei strahlendem Sonnenschein den Taggi durch und entlang ... das Wasser ist ziemlich runtergegangen ...



Werbefoto für Range Rover? ;-)



Mittags machten wir so eine richtig angenehme und ausgedehnte Kaffeepause … hmmmm...



Aus dem Taggi heraußen erwartete uns eine schöne Serpentinen Strasse mit herrlichem Ausblick ...



… weiter Richtung Stranninger Alm … eine herrliche STRECKE (Film) und je höher wir kamen desto mehr Schnee konnten wir entdecken ... leider war es uns nicht vergönnt über diese Alm nach Österreich zu kommen ...

... zuerst ein Felsrutsch ...



… und dann zuviel Schnee …



… also alles wieder retour und Richtung Blöcken Pass … dort gingen wir mal so richtig gut essen und dann schluckte uns die A2 um 19.00!
Ankunft zu Hause ... 23.30!!!

Ein wunderbares Wochenende ... zum Kraftschöpfen ... zum Lachen ... zum Genießen ... mit Freunden denen ich so nah bin wie Geschwistern ...


Eindrücke von Caorle …





Kotopulo allein am Friedhof … einfach nur zum Nachdenken …






Blitzlichter vom Taggi …

Gestern Abend beschlossen Thomas und ich „nur mal schnell“ in den 23. Bezirk auf ein Eis zum Enrico zu fahren ... hmmmm ... ok – Helm, Nierengurt, Jacke und auf geht’s.

Bereits an der 1. Ampel hab ich freudig kundgetan, dass ich es liebe in der Abendsonne mit dem Motorrad unterwegs zu sein!

... und was tut Thomas? Er macht mir ein tolles „Geschenk“ nämlich eine Spritztour über die Autobahn – Hinterbrühl – Gaaden – Einöd Traiskirchen – Guntramsdorf – Maria Enzersdorf – Brunn – Perchtoldsdorf – Liesing ... und nach einem Rieseneis wieder nach Haus!




Ein wunderbarer Abend mit unheimlich schönen Augenblicken und wenn man sich den Wind um die Nase wehen lassen kann ist das schon fast wie ein „kleiner Urlaub“!

Einige Eindrücke von der Strecke:

Samstag, 06.05.2006

Abfahrt mit Mirage um 08.00 Richtung Wolfgang. Gemeinsam mit ihm und Stone zum Treffpunkt am Kahlenberg gezuckelt. Dort trafen wir Hillhopper mit Irene, Franz mit Boris, Dohle, Zappi mit Babsi, Andi mit Alexander, Conny und Renate, ...

Von Stone, Petra und Rigo hab ich etwas ganz Besonderes geschenkt bekommen und sofort in mein Auto geklebt



DANKE DANKE DANKE … ich hab sooooooo eine Freude damit!!!!

Bis auf Franz, Boris, Wolfgang und wir zwei fuhren alle die Rätselralley (Dauer ca. 3-4 Stunden). Für uns wurde es ein ganz gemütlicher Vormittag und Mittag bei Franz. Sein Grundstück ist eine absolute Idylle ...



Während wir bekocht wurden (Lachssteak gegrillt, Petersilienkartoffeln, Dillsoße und griechischer Salat)



konnte ich am Steg von dem traumhaften Teich Kraft schöpfen, einfach Löcher in die Luft starren, eine Eidechse anlocken und mit den Fröschen „singen“



Nachdem fast alle Teilnehmer der Rätselralley ihre Aufgabe beim Teich gelöst haben sind wir gemeinsam um 14.00 nach Stranzendorf ins Gelände gefahren.
Das Erste war die Siegerehrung




und dann wurde das Gelände (mit offizieller Erlaubnis von der FF – Stranzendorf) offroadtechnisch hergerichtet



Während eine Gruppe den Wald und die Hügel umpflügten machten wir ein kleines, gemütliches Zeltdorf ... ich hab mich auch irrsinnig gefreut, dass sich Mirage so gut in die Gruppe einbringen konnte und sich wirklich toll unterhalten hat!!!



… nach einigen witzigen Gesprächen und G´spritzte gesellten wir uns zum Rest der Gruppe und zur Theke der Freiwilligen Feuerwehr ... es war ganz nett auch mit Leuten zu plaudern, die man nicht immer am Stammtisch trifft ...



Auch ein wärmendes Lagerfeuer wurde entzunden … und zwar so gross, dass sogar mir einmal nicht kalt war!!!



Uiuiuiiiiii ... je später der Abend wurde desto mehr haben sich einige Gedanken über unser „Verhältnis“ gemacht ... aber jetzt einfach mal ... Ohne Worte



Ich bin mir sicher, dass es jetzt einen “wahrlichen Helden” in der Offroad-Szene gibt ……….

Sonntag, 07.05.2006

*kotz* ... zuviel Alkohol und noch dazu „Industriefusel“ ... nein nein nein ... Sonne abdrehen ... literweise Kaffee und ein ordentliches Bett bitte ...

... ok – die ganze Raunzerei hat nix genützt ... also Zelt zusammenlegen, Auto einpacken und nach einem kurzen Besuch bei Peci endlich um 14.30 zu Hause ...



Heiß Duschen ... Kopfwehtabletten ...Schlafen!!!!!

Aber es war dank Wolfgang wieder eine gelungene Veranstaltung!!!!

... schneller und öfter fort als Berichte geblogt werden!
Tststss ... also wirklich! SO geht das doch nicht, oder???

Also Tatsache ist, dass Kotopulo und Mirage morgen Früh um 08.00 mit vielen netten Leuten von www.gelaendewagen.at die Gegend von Stranzendorf (HIER noch schnell eine Sage - weil Kotopulo Geschichten und Märchen liebt) "unsicher" machen werden!

Für meine liebe Nachbarin Mirage wird das die Feuertaufe für unseren grossen Ausflug zu Pfingsten ... wir testen mal aus ob sie "Zelttauglich" ist! ;-))

BERICHT FOLGT!!! VERSPROCHEN!!!

... und sicherlich nicht der letzte für heuer!
Michael, Andrea, die drei zuckersüssen Kinder und ich reden seit Wochen von nichts anderem mehr und wir fahren heute (sprich JETZT) Richtung Kanaltal!

Mein Auto ist seit Mittwoch Abend eingepackt und ich bringe meine Läuse jetzt zu meinen Eltern und ca. um 11.30/12.00 gehts ab auf die A2!!!

Trotz widriger Wettervorhersagen (do you remember? DIE FLUCHT und TAGGI 2 ) werden wir uns diesen Ausflug weder vermiesen lassen noch uns feige zu Haus verkrümeln ... NEIN ... wir sind verrückt genug und wenn es wirklich nicht passt haben wir die Option entweder weiter runter zu fahren oder (eventuell) quer rüber Richtung Frankreich ...

Ich weiß es klingt völlig bescheuert ... doch wenn man das mal erlebt hat und diesen Fluss und die Gegend rundherum mit allen Sinnen gespürt hat dann wird man süchtig danach ...

... Bericht und Fotos folgen Anfang nächster Woche ...

Wünsche jedem 2day´ler ein wunderbares Wochenende!!!!

... der Wiener ARENA und Kotopulo hat sich mit Andrea SCHANDMAUL angesehen.

Als Vorgruppe konnten wir REGICIDE genießen ... und das Beste ist, dass ich diese Band schon seit einigen Wochen im Auto anhöre, da mir Andrea mal die CD geborgt hat. Diese Gruppe ist als Vorgruppe schon fast zu schade ... naja vielleicht geben sie ja mal ein eigenes Konzert ...





Nach etwa einer dreiviertel Stunde wurde die Bühne für Schandmaul umgebaut und dann war es endlich so weit ... die Rock-Barden betraten die Bühne und ließen die Arena bis nach Mitternacht zum Hexenkessel werden ...






Nach dem Konzert trafen wir Norbert, Sabrina, Gerlinde mit ihrem Freund und Steffi ... wir plauderten angeregt (besonders mit Steffi und Sabrina) bis wir um 01.00 aus der Konzerthalle "bugsiert" wurden.
Also hab ich Andrea nach Haus gebracht und bin auch zu meinen kleinen Läuschen heimgefahren ...

... diesmal nur eine Bildergeschichte von der Burg Aggstein


Click for Big ;-)

... weh tun ... ich habe heute Nacht eine eiserne Spange um Herz gelöst ... ich werde es nie wieder zulassen, dass jemand mein Herz mit eisiger Hand aus meiner Brust reißt und es einfach wie ein Stück Dreck in den Graben wirft ...

Material und Arbeitszeit bleibt gleich wie bei Spange 1


Diesmal ist die Biegeöffnung nicht gerade sondern geschwungen ...



... diese Haarspange wird ein Geschenk an Andrea als Dankeschön für ihre Freundschaft und dafür, dass sie mich in ihre Familie so lieb aufgenommen hat!!!

Meine erste Haarspange mit Glasstein

Material:

5mm naturgegerbtes Schweinsnackenleder, Glasstein, dünnes weiches Lederstück, Lederkleber (vom Schuster), Holzstab

Arbeitszeit:

ca. 30 Minuten (ohne Wartezeit für den Kleber)




Rückseite:

Material:

5mm Naturgegerbtes Schweinsnackenleder mit Öl (IKEA - Lebensmittelechtes Holzöl) eingelassen

Arbeitszeit:

2 Tage ... jeweils ca. 3 Stunden

HEUTE HAT MEIN SPATZ GEBURTSTAG!!!!

… und deswegen waren wir gestern im UCI und haben uns ICE AGE 2 angeschaut! Doch nicht ohne vorher eine kulinarische Entgleisung zu genießen nämlich beim Burger King … ok – ich geb es zu: auch nicht besser als McDreck! ;-)

Der Film war ja sooooooo süss …

Mein Geburtstagsgeschenk für Thomas … ein Lederarmband ...

... und jetzt kann ich endlich meine Arbeit von voriger Woche (2 Tage) herzeigen! Eigentlich wollte ich ihm ja eines kaufen aber ich habe mich dann doch hingesetzt und es selbst gemacht ... das hat für mich und auch für Thomas wesentlich mehr wert als teure Geschenke, die man mit Geld kaufen kann ...





… schön ist, dass sich Thomas wirklich darüber sehr gefreut hat ... das war für mich bald mehr Geschenk als für ihn!

Den restlichen Abend haben wir zu Hause mit den Fretts verbracht und ich habe wieder einmal mehr festgestellt, dass es ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit ist in deinen Armen einzuschlafen mein Engelchen...


Ice Age 2: