... bin ich aufgewacht, deinen Herz habe ich gespürt, ganz sanft
hab ich dein Gesicht im Schlaf gestreichelt und du hast dich an mich gekuschelt!
(SMS an Dich)



Erinnerung an Griechenland 2005

... oder "Eine die auszog um zu Schreien" ...

Abfahrt zu Hause am Samstag, 15.4.2006 um 08.30!!!! Thomas hat bei sich zu Haus schon auf mich am Parkplatz gewartet und ich hab meine Sachen in sein Auto geschmissen und los gings Richtung Zwettl.
Dort war mal McDonald angesagt und beim Einkaufszentrum trafen wir Lili, Roland, Astrid und Geka (Lilis Schwester).
Nach dem Einkaufen machten wir es uns in der Sonne im Innenhof vom Rolis Bauernhof gemütlich und Thomas und ich bastelten ein bisschen. Roli war so lieb und hat mir meine Ledermesser geschliffen. Etwa um 15.00 wollten alle in die Nachbarortschaft fahren zum Fussballspiel ... ich fuhr mit ... doch nach etwa 20 Minuten hab ich mich wieder verabschiedet und bin zu Fuss retour gegangen.

Aaahhh ... herrlich ... endlich allein ... endlich im Wald ... ich fand eine Waldlichtung mit Moos und ich konnte einfach nicht anders ... ich sank auf die Knie und blieb eine Weile einfach so ... und plötzlich kam es über mich ... ich heulte und heulte und heulte ... mein ganzer Ärger kam aus mir heraus ... ich heulte wie ein Tier ... und ließ es zu ...
Man sollte es nicht glauben doch ging es mir danach so gut, dass ich richtig glücklich ein Stückchen weiter in den Wald ging und "meinen Osterstein" verbuddelte ... Archäologen in einigen 100ten Jahren werden sich wundern warum ein griechischer Feuerstein mitten im Waldviertel liegt ...

Zurück zum Haus spazierte ich noch über eine Wiese und hüpfte wie ein Kind über einen kleinen Bach ... schön war das ...

Am Hof angekommen waren alle anderen auch schon da und wir verbrachten einige Zeit gemeinsam im Stüberl und ich zog mich dann ins Wohnzimmer zurück. Lili setzte sich zu mir und wir plauderten über dies und das und vor allem über spirituelle Dinge ... und auch mit Roli hab ich ganz nett geplaudert über Sport und Selbstverteidigung ...

Irgendwann kam der Vorschlag in ein Gasthaus zu fahren und da Lili zuwenig Platz im Auto hatte musste Thomas ebenfalls mit dem Defender fahren. Also war es für mich klar, dass ich nichts trinke ... naja ... in einem "Wirtshaus" nüchtern und ungefiltert alles mitzukriegen ... hmmm ... gut ... ok ... naja ...
Auf jeden Fall war es so, dass Thomas und ich seit langem wiedermal sehr ausgiebig über einiges geplaudert haben und das hat schon sehr gut getan.

Um 03.00 fuhren wir nach Hause und sind mit Freki eine Nachtrunde gegangen. Etwa um 03.30 haben wir aneinandergekuschelt eingeschlafen und ich habe vorm Einschlafen noch mal an mein "Erlebnis" im Wald denken müssen ...

... es geht mir richtig gut seit ich meine negativen Gefühle ungehemmt aus mir rauslasse ...

Sonntag, 16.4.2006 haben wir es geschafft um 09.00 aufzustehen und gemütlich Kaffee trinken. Lili hat sich zu uns gesellt und wir frühstückten gemeinsam. Nachdem Lili eine "schwere" Nacht hinter sich hatte legte sie sich wieder ins Bett und wir fuhren etwa um 11.30 nach Hause.
Thomas wählte die schöne Strecke über die "Kellergass´n" und am Gaisberg blieb er stehen und wir wanderten rauf.
Oben am Hügel hab ich einfach "aufgemacht" und die Energie fließen lassen ... auch zu Thomas und ich spürte, dass auch er Energie laufen lassen kann (nur weiß er es nicht - zumindest nicht bewusst!).
Wir blieben einige Zeit und setzten unseren Weg nach Hause fort.
Bei Thomas stieg ich wieder in mein Auto und bin gemütlich nach Hause gezuckelt.
Uiiiiii ... und dort begrüssten mich schon meine kleinen Fretts mit Bussis. Sylvia war ja so lieb und hat auf die beiden aufgepasst und sie gefüttert ... doch spielten sie total verrückt als ich die beiden mit zu mir ins Wohnzimmer genommen hab ... ich liebe diese kleinen Fellknäueln ...

Ostermontag hab ich den ganzen Tag geputzt und bin am Abend todmüde ins Bett gefallen ... doch ich war sehr stolz auf mich weil ich alle Holzmöbel eingelassen hab und die Holzstiege versiegelt ...

Dieses Wochenende war jetzt im Nachhinein gesehen ein sehr entspannendes und auch aufschlussreiches für mich ... mit (Selbst-) Erfahrungen, die ich nicht missen möchte und Gesprächen mit Thomas, die wir schon lange SO nicht mehr geführt haben ... es ist wieder ein anderer Weg den wir beide beschreiten ... respektvoller ...

An meine Stammleser, die sich jetzt wundern ...:

NEIN ... es gibt kein einziges Foto von diesem Wochenende ... warum auch immer ... mir war einfach nicht nach Fotografieren ... aber ich hab alles im Kopf ... den Wald ... die Lichtung ... das Moos ... den Bach ... die wunderschönen grünen Augen von Thomas, die ich wiedermal gefunden habe ... den Gaisberg ...

... und ich hab alle meine Gefühle im Herzen und kann sie aufrufen wie aus einem Album ...

... bereits vor 14 Tagen hab ich meinen Haaren einen leichten „Rotstich“ verpasst und gestern bin ich völlig „errötet“! So – jetzt ist sie wirklich eine Hex´!!!




*grinnns* - mir gefällts und meine Arbeitskollegen sind „verwirrt“ ...... *grinns*

... und tatsächlich hilft sie mir die dunklen Winkel meiner Seele zu erhellen und weniger schrecklich erscheinen zu lassen ... sie singt mit ihrer schönen Stimme um meine Dämonen zu bekämpfen ... ich stimme in das Lied ein und lasse es geschehen ... ich löse mich vom Schein und werde SEIN ...

... nicht immer nur die bösen Umweltverschmutzer bzw. Naturzerstörer



NOEN/Gmünd vom 5.4.2006

Vielen Dank lieber Wolfgang für die Organisation dieser Veranstaltung und deinem steten Streben uns für zwei Tage die Schönheiten und Kultur vom Waldviertel näher zu bringen!!!

... und es beginnt ein neuer Abschnitt eines Weges ...

... anders als bisher - doch auch ...

... Eigenartig ... Einzigartig ... Grossartig ... Zauberhaft ... Mondkraft ...

... am Abend im Bett zu liegen ... gemeinsam den Mond mit dem Feldstecher anschauen ... Hand in Hand einschlafen ... umarmt zu werden ...

Heute war ein Sonnenaufgang wie im "richtigen" Leben ... es ist irgendwie neu und man weiß nicht was dieser neue Tag bringen wird ... doch mit einem Lächeln begrüsst wird jeder Tag schön ...

Den Bericht findet man jetzt HIER

Zur Info: Alle kleinen Bilder Klick for Big

Samstag, 01.04.2006

Da ich Freitag schon zu meiner Mama ins Burgenland gefahren bin konnte ich eine halbe Stunde länger schlafen und bin erst um ¾ 7 Richtung Südautobahn gefahren – Parkplatz 50 war der Treffpunkt mit den anderen Wienern. Die Fahrt war herrlich und bereits vor dem Wechsel zeigte uns die Sonne was sie für den restlichen Tag vorhat

Beim Oro-Gelände wurden die Wertungszettel ausgeteilt, teilweise die Autos vermessen und die Startgebühr von Haasa eingehoben ... ich weiß gar nicht was er da zum Heulen hat ;-)



Das Gelände war sogar ziemlich trocken … für Oberwarter Verhältnisse ... doch man fährt besser als man gehen kann:



Nach einem kurzen Kaffee und der Vorbesprechung war es klar – ich habe wieder eine SUPERGRUPPE erwischt!!! Mit Zappi als Wertungsrichter (uiuiuiuiiiii ... so lieb er ja ist – so streng ist er als Wertungsrichter!) und Michael als Beifahrer was soll da viel schief gehen?

Walk Of United Power



Der Sonnengott Ilios meinte es mit uns den ganzen Tag gut und so war es für die Zuschauer auch ein Vergnügen zu zusehen und die Sektionen abzugehen, die Kinder hatten ihr Vergnügen und auch die Vierbeiner ...



Mit Michael als Beifahrer, Coach, Mentor, etc. sind wir die Sektionen vor Beginn der Fahrt abgegangen, er hat mir genau erklärt wie wir das fahren sollten, wo ich beginnen muss zum Gegenlenken, Gas geben, Retourfahren ... ich habe wieder viel gelernt und was mir unheimlich gut getan hat ... Michael hat mich gnadenlos darauf aufmerksam gemacht wenn ich einen totalen Quatsch gefahren bin bzw. etwas nicht beachtet habe was er mir gesagt hat ... doch er hat mich auch gelobt. Und das hat schon sehr gut getan ... in einer Sektion ist er jubelnd aus dem Auto gesprungen bevor ich noch realisiert habe, dass ich da fast fehlerlos durchgefahren bin...

Ach ja – Michael hat gemeint beim Angurten „Ich häng mir jetzt den Suzuki um“ *grinns*



Ich hab aber auch unheimlich viel gelernt als Beifahrerin bei Michael im Range … zum Beispiel, dass man sich nicht ablenken lassen soll von so genannten „Verbaloffroadern“ ...



… zwischen den Sektionen hatten wir immerwieder Zeit zum Plaudern und auch zum Blödeln …



Es gab für Michael und Hillhopper einige Winch-Einsätze und



Nach dem Trial wurde am Hügel die Siegerehrung vorbereitet ... GRATULATION an:
3ter Rene
2ter Walter
und der ERSTE PLATZ – ALEXANDRA!!!! Braavooooooooo!!!



Ich hab den 28. Platz von 43 Startern gemacht … und bin auch mächtig stolz darauf weil ich normalerweise immer so unter den dritt- oder viert- Vorletzten war!



Es wurde eine äußerst lustige Nacht mit unheimlich viel „Hetz“ vor allem mit Michael, Zappi, Andrea, Haasa und seiner Frau. Ich glaub, dass Michael, Andrea Zappi und ich jetzt im Oberwarter Gerüchte Käseblatt stehen ;-)
Irgendwann um 23.00 entschloss ich mich endgültig in Oberwart zu bleiben und erst am Sonntag in der Früh nach Haus zu fahren.



“Biiiiiiiittttttttteeeeeee – lass mich wieder am Taggi spielen fahren”




Einige Eindrücke bzw. Ausdrücke von unserer Spielwiese – Viel Spass beim Durchschauen ...

... tja wenn bei Kotopulo das Telefon klingelt und es geht um ein Tier dann kann kein Chef der Welt grantig genug und keine Arbeit wichtig sein, als dass ich nicht aufspringe und sofort laufe um es zu retten ...

... ok - ich geb es zu es ist verwirrend:

Also um 16.30 kam ich in der Meidlinger Kaserne an und wurde auch gleich freundlich begrüsst und zum Oberoffizier (oder was auch immer) geleitet ...
süüssss (nicht der Oberoffizier) ... weiß mit braunen Pfoten ... kuschelig und total verschmust ... ein Frettchen!

So ... ab nach Hause ... Käfig aus dem Abstellraum geholt ... Wasser und Futter rein ... meine eigenen Läuse aus dem Käfig befreit und ...

Aaaaaaaaahhhhhhhhh .... KAMPF!!!

Das heißt, dass dieses Frettchen eine Einzelhaltung ist und sich nicht mit anderen Frettchen sozialisiert sehr wohl aber an Menschen hängt ...

So - das Nächste ist, dass es eine Fähe ist und "läufig" das heißt bei Frettchen "Ranz" und wenn die Fähen nicht gedeckt werden dann ist das Dauerranz und somit tödlich, weil sie sich das Blut mit den eigenen Hormonen vergiften.

Der gestrige Abend war totaler Stress ;-)) !!! Findelfrettchen laufen lassen ... eigene Frettchen in die Voliere ... eigene Frettchen laufen lassen ... Findelfrettchen in den Käfig ...

... da brauchte ich dann wirklich die Meditation vorm Schlafen gehen ...

Heute hab ich in der Trafik "ums Eck" - wo ASPRO (so hab ich die Kleine mal getauft) gefunden wurde - meine Telefonnummer hinterlassen.
In der Firma hab ich schon mal Flyer vorbereitet, die ich in der Gegend an Bushaltestellen, Telefonzellen, Geschäfte, etc. kleben wollte ...

... doch es kam anders:

Der Besitzer hat sich ziemlich erleichtert gemeldet!

Am Nachmittag ist die Übergabe!

Und ich hoffe ich kann dem Besitzer klar machen, dass er einiges für sein Tier machen MUSS sonst ist es bald tot ... so hart es klingt aber es ist so.

Doch ich denke, dass er mit sich reden lässt weil er sich am Telefon schon ziemlich einsichtig war und nicht gleich gemeint hat, dass es mich nichts angeht!

... und das ist mein "Findelkind": Klick for Big

Ich hab den gestrigen Neumond zum Anlass genommen ...

Bereits vor einigen Wochen zeichnete sich für mich ein Neubeginn ab und ich habe mich auch intensiv mit mir selbst und meinem Innersten beschäftigt! So konnte ich auch plötzlich verstehen warum viele von den "Feuerweibern" einen Altar haben ... ganz einfach - man möchte sich bedanken und auch seinen "Glauben" irgendwie "greifbar und sichtbar" machen ...

Zurück zum Thema Kerzenkreis ...
... ich entzündete eine Kerze im Glas ... setzte mich davor und versuchte einfach mal an NICHTS zu denken ... tja - so einfach wie es klingt ist es nicht ... man denkt plötzlich an ganz viele Sachen ...
Doch durch den intensiven Blick in die Flamme und durch die Bewegung dieser wurden meinem Auge oder Gehirn plötzlich 4 Flammen gezeigt, die sich wie im Tanz im Kreise drehten ... und das war der Augenblick wo ich am eigenen Lack der Oberflächlichkeit gekratzt habe ...

... mehr will und kann ich jetzt nicht mehr dazu sagen weil irgendwie verschwammen Zeit und Raum ...

... nur eines weiß ich - mein Schlaf war sehr entspannt und das ist sehr selten ...

... ich habe heute von Maja eine Mail bekommen ... Danke!!! ... und das kann ich euch nicht vorenthalten

Es ist atemberaubend:

Der Name des Fotos ist "Mutter und Sohn". Die Aufnahme zeigt eine Landschaft am Rand eines Sees in Birma. Die Aufnahme gelang nur wenn optimale Lichtverhältnisse herrschen und die Sonne im richtigen Winkel steht.

Um das Bild richtig zu betrachten muss man den Kopf nach links drehen.
Erst dann erkennt man das komplette Bild von der Mutter mit ihrem Sohn. Ein tolles Naturereignis.

Zeitschienen – Funde aus 20 000 Jahren (nur noch bis 1. April 2006 - Sonntags geschlossen)

Am Samstag, 25.3.2006 hab ich mich dazu aufgerafft zeitig aufzustehen und nach dem Kaffee trinken, Frettchen versorgen und bügeln (*grmmml*) hat mein Zeitplan so ausgesehen, dass ich um 11.00 das Haus verlassen wollte und nach St. Pölten fahre.

Etwa um 10.00 rief mich Michael an, dass Andrea und er gerne mitfahren würden ... kein Problem ... ich hab mich sogar sehr gefreut!

Im STADTMUSEUM St.PÖLTEN war ich sehr überrascht über den Eintrittspreis (1.60 Euro) und auch der Ausstellungskatalog war sehr preiswert für 10.00 Euro ein schönes, dickes und informatives Exemplar.



Die Ausstellung war übersichtlich und fast “selbsterklärend” … Andrea, die Kinder und ich sind von Vitrine zu Vitrine gegangen ... haben uns alles angeschaut und teilweise darüber diskutiert, Eindrücke ausgetauscht und ich konnte es nicht lassen ... ich musste fotografieren ...









Michael „parkte“ sich selbst vor einem Fernseher wo u.a. auch Informationen von der ÖBB gezeigt wurden ... denn genau bei den Erdarbeiten von der ÖBB Strecke hat man die wunderbaren grossen und kleinen Exponate gefunden und geborgen.

Ich hab mir dann noch im 2. Stock die Ausstellung für Moderne Kunst angeschaut



Andrea, Michael und die Kinder „streikten“ und holten sich inzwischen einen Kaffee.

Naja ... selbst mir sind manche Kunstwerke ein Rätsel ... aber Kunst und Schönheit lässt sich nun mal nicht auf einer Skala messen ... das liegt immer im Auge bzw. im Gefühl des Betrachters ...



Hunger trieb uns in eine Pizzeria und nach dem Essen fuhren wir über die Bundesstrasse zu Roland und Ingrid ...

Begrüsst wurden wir von Christian mit den Worten:

„Wenn zwei Internetbekannte Offroader kommen dann werd ich endlich meine Würstel los ...“ – Bei Roland und Ingrid war nämlich Hausmesse.

Der Nachmittag war richtig gemütlich und wir haben nett geplaudert, viel gelacht und wurden mit Kaffee und Keksen (DANKE Roland - ;-) - für die Röllchen, die du für mich gerettet hast) verwöhnt.

Wir schafften es um 20.00 den Heimweg anzutreten und meinen Abend verbrachte ich mit Sy - als Überraschung rief noch Biggi an und kam vorbei ... so wurde der Abend etwas länger als geplant und ausgesprochen lustig ...

Am Sonntag, 26.3.2006 wurde ich ziemlich unsaft um 10.15 durchs Klingeln vom Telefon geweckt und ich hab Thomas nur gesagt, dass ich noch ein bisschen Schlafen will.
Etwa eine Stunde später schaffte ich es aufzustehen und telefonierte mit Andrea ... wir wollten mit den Kindern und den Frettchen spazieren gehen doch das Regenwetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. So vereinbarten wir, dass ich um 15.00 auf einen Kaffee zu Andrea komme ...
... gemütlich und ohne Hast wurden die Läuse versorgt, die Küche aufgeräumt, irgendwann um 13.00 schaute ich Teletext und ...

. AAAAaahhhhhhhhh – SOMMERZEIT
es ist schon 14.00 !!!!! .

Mist ... also alles im Schnellverfahren und ab zu Andrea ...

... ich war fast pünktlich und beim Kaffeetrinken ließ mir Andrea ein paar CDs anhören (die ich liebenswürdigerweise geborgt bekommen hab zum „Klonen“).

Nach einer Stunde bemerkten wir, dass es aufgehört hat zu regnen und es war sofort klar, dass wir ein bisschen in den Waldmüller Park gehen – Andrea zeigte mir den „Gräberhain“ und wir nutzten dies auch gleich für einem Spaziergang durch den Park.

Ich blieb länger als ich eigentlich wollte und kam erst um 18.30 nach Hause ...
... der Abend gehörte ganz und gar meinen Läusen und die Kleinen bekamen als Belohnung jede eine Erdbeere und ein Stück Pflaume ...

... hmmm ... Sofa – Lesen – faul sein – zeitig schlafen gehen ....

Ja – so sollen Wochenenden sein ...

Weitere Bilder ... „Klick for Big“

... doch durch ein Gespräch gestern hab ich es "realisiert" und die Lösung vor meinem geistigen Auge!

Ich gehe JETZT den Weg der JETZT für mich richtig und wichtig erscheint!
... und ich spüre, dass ich stärker werde ... dass die spitzen, schweren Steine in meinem Magen immer weniger werden ...

... es folgen hoffentlich noch mehrere solcher Gespräche ...

... der Inhalt des Gesprächs:


Mein Weg (Aufnahme 30.8.2003 - Ausflug Wachau)



Ein Traum - Neumond und ein Rabe oder eine Krähe



Danke Andrea ...

... ein Konzert der etwas anderen Art!

Seit Wochen hatte ich schon die Karten für dieses Konzert zu Hause und gestern war es endlich so weit.

Ich holte Andrea und Michael von zu Hause ab und wir fuhren gemeinsam (singend, kichernd bzw. in wahre Lachsalven ausbrechend) zum

PLANET MUSIC

einer der „urigsten“ Konzert Location in Wien. Dort traf ich Norbert, Sabrina und Steffi und ich hatte auch Gelegenheit mit den Dreien sehr nett zu plaudern ...

Die Vorgruppe war ziemlich schlimm ... ein Albtraum ... den Sänger bezeichnete Andrea als „Grönemeyer der Rammstein singt“ ;-))



21.40 kam endlich LETZTE INSTANZ auf die Bühne und brachte nicht nur die Lieder des neuen Album sondern auch Altbekanntes ... wunderbar zum „Reinkippen“ ...

Der neue Sänger ist eine Wucht ...





... dementsprechend war auch die Stimmung ... das Planet brodelte ... und es gab auch einige Zugaben ...






Alles in Allem war es ein wunderschöner Abend mit ganz lieben Menschen.
Um 00.30 war ich bereits zu Hause weil ich ja heute arbeiten gehen muss ..... bääääääähhh...

Aahhhh – mhhhhh ... Samstag, 18.3.2006 konnte ich mal bis 11.30 schlafen. Nachdem meine Frettchen versorgt und gefüttert waren und ich Kaffee getrunken hab ging ich ins Atelier und modellierte mir eine Erdmutter „Gaia“.



Es tut gut einfach nur die Hände „denken“ und „arbeiten“ lassen. Den restlichen Samstag verbrachte ich mit lesen, stricken, fernschauen, am Sofa ein bisschen ausruhen und in einem Anfall von Arbeitswut meine Wohnung staubzusaugen.
Ganz eigennützig hab ich auch jegliche Verabredung und ein Angebot zum Kaffee trinken bzw. Essen gehen abgelehnt und meinen Abend mit meinen kleinen Kobolden genossen. Außerdem hat es mir soooo gut getan zeitig schlafen zu gehen ...

Auch am Sonntag, 19.3.2006 war es mir vergönnt länger zu schlafen. Ich „weckte“ Thomas (war eh schon munter wegen Grand Prix) und ich verbrachte den Vormittag bis 11.00 einfach gemütlich zu Haus.
Ich packte meine Läuse in die Caddy-Box und wir fuhren zu den Föhrenbergen bei Kaltenleutgeben wo Thomas bereits auf uns wartete.



Gemeinsam gingen wir spazieren und genossen den ersten warmen Tag im heurigen Jahr.



Die kleinen Kobolde hüpften durch den Schnee und buddelten hier und dort immer wieder Löcher in den Schnee ...



Es hat so gut getan ... die Sonne im Gesicht ... die Wärme die sie ausströmte und vor allem, dass wir ein trockenes Plätzchen fanden wo man ein bisschen in der Wiese sitzen konnte.


Angekuschelt an Thomas schöpfte ich Kraft und Zuversicht ... es gehen die dunklen Tage zu Ende ...



Zurück zu Hause ließ ich den Tag mit Ruhe und Gelassenheit ausklingen auch meine kleine Mona war sehr müde nach dem Spaziergang



Am Nachmittag hatte ich ein eigenartiges Phänomen ... ich habe geträumt ... wurde munter (oder doch nicht so ganz) ... hab mit Thomas in grösster Panik telefoniert und wurde mir erst Minuten später bewusst, dass ich in einem „Zwischenzustand“ war ... also nicht mehr schlafend aber auch nicht wach ... so etwas kenne ich nicht und es hat mich unheimlich irritiert ... ich hatte das Gefühl, dass mir irgendetwas die Kehle zudrückt ...

... und wenn ich jetzt noch an den Abend denke ... es tut so gut wahre Freunde zu haben und dass ich im Moment auf sie verlassen kann ... auch dass ich spüre wie positiv Reiki auf mich wirkt ... DANKE ... das ist etwas Unbeschreibliches und ich möchte es einfach nur fühlen!!!

... ein Spaziergang ... deine Umarmung ... von Liebe durchflutet ... Kraft geschöpft ... Hoffnung ... unseren Sonnenaufgang vor mir gesehen ...