Wissen das Niemand braucht aber von Bestimmten gelesen wird ...
nun ... soll so sein ... IP-Schnüffler Sei Dank ... Anwalts-Pipi ist willkommen und von Ihr stammt die Idee dazu:
INCUBUS und SUCCUBUS ...
Eine weit verbreitete Theorie war es auch, dass ein – an sich geschlechtsloser – Dämon oder Buhlteufel zuerst in Form eines Succubus mit einem Mann schlief und sich anschließend in einen Incubus verwandelte, um mit dem Samen des Mannes eine Frau zu befruchten. Das Ergebnis dieses ungewollten Seitensprungs war das Wechselbalg.
In der jungjanischen Archetypenlehre ist der Succubus ein Ausdruck der zerstörten Weiblichkeit und gemeinsam mit dem Vampir (für die männliche Verkörperung) ein Symbol für eine Borderline-Persönlichkeit.
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (abgekürzt BPS), auch emotional instabile Persönlichkeitsstörung genannt, ist eine psychologische und psychiatrische Diagnose. Sie gehört zu den am häufigsten diagnostizierten Persönlichkeitsstörungen.
Bei einer solchen Störung sind bestimmte Bereiche von Gefühlen, des Denkens und des Handelns beeinträchtigt, was sich durch negatives und teilweise paradox wirkendes Verhalten in zwischenmenschlichen Beziehungen sowie im gestörten Verhältnis zu sich selbst äußert.
*grinns* Alles geklaut bei WIKI
INCUBUS und SUCCUBUS ...
Eine weit verbreitete Theorie war es auch, dass ein – an sich geschlechtsloser – Dämon oder Buhlteufel zuerst in Form eines Succubus mit einem Mann schlief und sich anschließend in einen Incubus verwandelte, um mit dem Samen des Mannes eine Frau zu befruchten. Das Ergebnis dieses ungewollten Seitensprungs war das Wechselbalg.
In der jungjanischen Archetypenlehre ist der Succubus ein Ausdruck der zerstörten Weiblichkeit und gemeinsam mit dem Vampir (für die männliche Verkörperung) ein Symbol für eine Borderline-Persönlichkeit.
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (abgekürzt BPS), auch emotional instabile Persönlichkeitsstörung genannt, ist eine psychologische und psychiatrische Diagnose. Sie gehört zu den am häufigsten diagnostizierten Persönlichkeitsstörungen.
Bei einer solchen Störung sind bestimmte Bereiche von Gefühlen, des Denkens und des Handelns beeinträchtigt, was sich durch negatives und teilweise paradox wirkendes Verhalten in zwischenmenschlichen Beziehungen sowie im gestörten Verhältnis zu sich selbst äußert.
*grinns* Alles geklaut bei WIKI
Kotopulo - 12. Mär, 15:08
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Aber es ist immer wieder schön, unterschätzt zu werden.