Geländewagen Trial bei ORO in Oberwart
Samstag, 2. Juli 2005 bis Sonntag, 3. Juli 2005
Thomas kam nach einer Feier um 03.00 zu mir und wir haben noch exakt 2 1/2 Stunden zum Schlafen - krrrrrrrriiiiiiiiinnnnnnngggggggg und der Wecker war wirklich gnadenlos. Also bin ich aufgestanden hab mal meine Fretts versorgt, literweise Kaffee in mich reingeschüttet und um 06.00 hab ich meinen Schlingel aufgeweckt und fast aus dem Bett treten müssen! Während Thomas versucht hat halbwegs munter zu werden hab ich das Auto vor die Haustür gestellt und für das 2 Tages-Event in Oberwart eingepackt.
Eeeendlich um 06.45 konnten wir losfahren und nach 2 Zwischenstopps erreichten wir die Grube in Oberwart um 08.30!
Dann ging alles ziemlich rasch - Anmeldung bei Haasa für den Trial, das Auto auf´s Plateau stellen, alles ausräumen (Thomas war dabei seeeeehr müüüüde *grinnnnsss*), Zelt aufstellen!
Dann haben wir mal alle anderen begrüsst und einen Kaffee getrunken! Es war schon bei der "Kantine" ziemlich lustig .....
Um 09.30 Fahrerbesprechung und um 10.00 Start des Trials. Ich hab eine tolle Gruppe erwischt!!! Wir - Michael (siehe Tagliamento-Story) war Wertungsrichter und Zappi (mit ihm war ich in Polen offroaden) sowie Clemens, Glorz und Monika und BiEr1 (heißt Erich) - hatten so viel Spass und es war eine Freude zu fahren.
Thomas hat sich nach 2 von 6 Sektionen ins Zelt gelegt und geschlafen, da er klarerweise noch sehr erledigt vom Vorabend war.
Ich war ihm auch nicht böse darüber, da ich weiß, dass ihn die Trials nicht sonderlich interessieren und er es auch nicht mag mein Beifahrer zu sein .... also war ich froh, dass er so vernünftig ist und sich für das Fest am Abend ausruht.
Nach dem Mittagessen hat meine Gruppe noch 2 Sektionen zu fahren gehabt und ab ca. 14.30 hatten wir "frei"! Also hab ich meinen Thomas mal aus dem Zelt geschüttelt, mit Kaffee versorgt
und wir haben eine Kleinigkeit gegessen – JETZT hat er auch schon viel besser ausgesehen und wir gesellten uns zu den Anderen.
Clemens machte mir das Angebot, dass ich mit seinem "Dalmi" (höhergelegter, absolut toll modifizierter Suzuki) eine Runde drehen darf - was ich natürlich sofort und mit Freude angenommen hab - Respekt Respekt - das Ding kann was .....
Thomas wollte ebenfalls ein bisschen fahren und wir starteten mit meinem Zuk - ich als Beifahrerin - in die unendlich "gatschige" Grube. Die erste Runde ging sehr gut - Thomas hat sich an das Gelände gewöhnt und ist dann ziemlich kühn ins "Defenderloch" gefahren und hat mir mein Auto bis zur Motorhaube versenkt - also ich raus aus dem Auto - und auf das Quengeln von Thomas hab ich mit NEIN MEIN LIEBER DU BLEIBST JETZT IN DEM AUTO SITZEN - AUCH WENN ER GERADE ABSÄUFT!!! reagiert - das Schlimmste was bei dieser Situation passieren kann sind maximal nasse Füsse ....... Gottseidank ist Michi M. gekommen und hat uns rausgezogen. Da konnte ich auch herzhaft lachen darüber, da Thomas etwas zerknirscht war.
Thomas wollte dann den Steilhang runterfahren, den ich am Vormittag als 2. Sektion hatte - er wusste wie ich da runter gefahren bin und so hatte ich auch keinerlei Bedenken .... er fuhr an und in der Mitte des Steilhangs kippte das Auto einfach auf die rechte Seite um. Es war für mich schrecklich und ich geriet in regelrechte Panik, da ich vor Jahren mal einen schweren Autounfall hatte und dieser vor meinem geistigen Auge präsent war. Ich wollte nur aus dem Auto - ich konnte nicht atmen - ich hatte schlichtweg Angst!!!
Thomas ist aus dem Fenster der Fahrertür geklettert und es waren auch schon fast alle bei unserem Auto um zu helfen. Dann wurde ich mehr oder weniger aus dem Auto gezerrt und hab mal eine Panikattake mit Hilfe von Haasa überwunden .... Andrea hat mich dann "übernommen" und ich ließ meinen Tränen freien Lauf - währenddessen hat sich auch Thomas den Weg zu mir durchgebahnt und wir hielten uns im Arm ..... er war ebenso wie ich geschockt ........
Andrea hat mich zum Zeltplatz geführt und ich musste mich mal hinsetzen .... mich beruhigen und was trinken .... ach ja - eine Zigarette kann auch Wunder bewirken .....
Während ich am Plateau mit Andrea gesessen bin haben "meine Helfer in Not" mein Auto wieder aufgestellt und technisch versorgt. Nach kurzer Zeit stand es ebenfalls bei unserem Zeltplatz.
HillHopper (unser Präsident) kam dann zu mir und sagte mir, dass es KEIN Fahrfehler von Thomas war - wir hatten im rechten vorderen Reifen schlichtweg zu wenig Luft .... - das war für mich so eine liebe Geste von HH!!!
Doch ich würde niemals Thomas nur einen Hauch von Vorwurf machen - ich war doch froh, dass ihm bzw. uns nichts passiert ist - --- > meinem Auto im Übrigen auch nicht (eine Delle - da hatte ich schon einen grösseren Parkschaden).
Nachdem ich mich im Zelt umgezogen habe sind Thomas und ich mal eine ganze Weile miteinander bei einem Glas Rotwein gesessen und haben kurz das Erlebnis aufgearbeitet. Ich konnte ihm garnicht oft genug sagen wie sehr ich ihn liebe und wir hielten uns mal sehr fest.
Gemeinsam haben wir uns nach dem Essen zur Gruppe gesellt und mal hier und mal da geplaudert und es wurde ein sehr, sehr angenehmer Abend. Irgendwann um 22.30 oder 23.00 ist Thomas zum Zelt gegangen und ich begleitete ihn um noch einen "Gute Nacht Kuss" ohne Zuschauer zu erhaschen .... Zappi´s Defender stand unmittelbar als "Nachbar" und ich wurde von ihm auf einen polnischen Vodka eingeladen - der kam mir eigentlich ganz recht (beide ... Zappi und Vodka *grinns*). Wir plauderten und lachten und Thomas krabbelte noch mal aus dem Zelt um an dieser "Privateparty" teilzunehmen - doch seine Müdigkeit siegte und er verließ uns nach einer halben Stunde.
Zappi und ich schnappten uns noch eine Flasche Rosé, eine halbe Flasche Absinth und eine Flasche Vodka und tauchten ein in die Geländewagenparty ......
.... huiiiiiuuuuiiiiiiiiiuuuuuuuuuiiiiiiiii ..... ab diesen Zeitpunkt weiß ich nur noch, dass es irre lustig war. Übrig geblieben sind Zappi, Clemens und ich! Zappi und ich haben einfach einen "RESET" gemacht bis 5 Uhr früh ..... Von uns beiden weiß keiner mehr wer jetzt wen "nach Haus" (sprich Zelt) gebracht hat ......
Aufgewacht bin ich mal zwischendurch in Thomas Armen und das zweite Mal um 08.00 früh - noch immer total betrunken .......... wer mich persönlich kennt weiß, dass ich nicht sehr oft trinke und mich schon garnicht hemmungslos besaufe ....
..... M A R I A .... was für ein Tag folgte ..... ohweeeehhh ... Kaffee ohne Ende ... Übelkeit und alles was dazu gehört .... aber auch noch das Zelt und Equipment einpacken und ins Auto laden ..... ohne Thomas Hilfe hätte ich das nicht so wirklich geschafft .... außerdem hab ich die "Arbeit" immerwieder unterbrochen um mein Engelchen zu umarmen und zu küssen und mich von ihm bedauern zu lassen ... aaahhhhh das tut dann schon gut ....
Mittags sind wir von Oberwart weggefahren und Thomas hat mich mal zu ihn nach Haus gebracht, wo ich einige Stunden schlafen konnte! Um 18.00 nach einem Kaffee bin ich dann nach Haus gefahren - nach Hause zu meinen Frettchen .... ja und die waren auch besonders lieb ... denn ich hab viele Frettchenbussi bekommen ....
... nach dem Duschen fiel ich wortwörtlich im Wohnzimmer am Sofa um .....
Wieder ein Wochenende, das ich zwar nicht missen will, aber jetzt hätte ich gerne mal eines OHNE Aufregung oder sonstige Widrigkeiten .... ganz ruhig und angenehm ... hmmmm ob mir das in nächster Zeit gelingen wird???
Keine Ahnung ......
Noch einige Eindrücke und „Gäste“
Foto`s sind von www.uahhh.org – DANKE HAASA!!!
Thomas kam nach einer Feier um 03.00 zu mir und wir haben noch exakt 2 1/2 Stunden zum Schlafen - krrrrrrrriiiiiiiiinnnnnnngggggggg und der Wecker war wirklich gnadenlos. Also bin ich aufgestanden hab mal meine Fretts versorgt, literweise Kaffee in mich reingeschüttet und um 06.00 hab ich meinen Schlingel aufgeweckt und fast aus dem Bett treten müssen! Während Thomas versucht hat halbwegs munter zu werden hab ich das Auto vor die Haustür gestellt und für das 2 Tages-Event in Oberwart eingepackt.
Eeeendlich um 06.45 konnten wir losfahren und nach 2 Zwischenstopps erreichten wir die Grube in Oberwart um 08.30!
Dann ging alles ziemlich rasch - Anmeldung bei Haasa für den Trial, das Auto auf´s Plateau stellen, alles ausräumen (Thomas war dabei seeeeehr müüüüde *grinnnnsss*), Zelt aufstellen!
Dann haben wir mal alle anderen begrüsst und einen Kaffee getrunken! Es war schon bei der "Kantine" ziemlich lustig .....
Um 09.30 Fahrerbesprechung und um 10.00 Start des Trials. Ich hab eine tolle Gruppe erwischt!!! Wir - Michael (siehe Tagliamento-Story) war Wertungsrichter und Zappi (mit ihm war ich in Polen offroaden) sowie Clemens, Glorz und Monika und BiEr1 (heißt Erich) - hatten so viel Spass und es war eine Freude zu fahren.
Thomas hat sich nach 2 von 6 Sektionen ins Zelt gelegt und geschlafen, da er klarerweise noch sehr erledigt vom Vorabend war.
Ich war ihm auch nicht böse darüber, da ich weiß, dass ihn die Trials nicht sonderlich interessieren und er es auch nicht mag mein Beifahrer zu sein .... also war ich froh, dass er so vernünftig ist und sich für das Fest am Abend ausruht.
Nach dem Mittagessen hat meine Gruppe noch 2 Sektionen zu fahren gehabt und ab ca. 14.30 hatten wir "frei"! Also hab ich meinen Thomas mal aus dem Zelt geschüttelt, mit Kaffee versorgt
und wir haben eine Kleinigkeit gegessen – JETZT hat er auch schon viel besser ausgesehen und wir gesellten uns zu den Anderen.
Clemens machte mir das Angebot, dass ich mit seinem "Dalmi" (höhergelegter, absolut toll modifizierter Suzuki) eine Runde drehen darf - was ich natürlich sofort und mit Freude angenommen hab - Respekt Respekt - das Ding kann was .....
Thomas wollte ebenfalls ein bisschen fahren und wir starteten mit meinem Zuk - ich als Beifahrerin - in die unendlich "gatschige" Grube. Die erste Runde ging sehr gut - Thomas hat sich an das Gelände gewöhnt und ist dann ziemlich kühn ins "Defenderloch" gefahren und hat mir mein Auto bis zur Motorhaube versenkt - also ich raus aus dem Auto - und auf das Quengeln von Thomas hab ich mit NEIN MEIN LIEBER DU BLEIBST JETZT IN DEM AUTO SITZEN - AUCH WENN ER GERADE ABSÄUFT!!! reagiert - das Schlimmste was bei dieser Situation passieren kann sind maximal nasse Füsse ....... Gottseidank ist Michi M. gekommen und hat uns rausgezogen. Da konnte ich auch herzhaft lachen darüber, da Thomas etwas zerknirscht war.
Thomas wollte dann den Steilhang runterfahren, den ich am Vormittag als 2. Sektion hatte - er wusste wie ich da runter gefahren bin und so hatte ich auch keinerlei Bedenken .... er fuhr an und in der Mitte des Steilhangs kippte das Auto einfach auf die rechte Seite um. Es war für mich schrecklich und ich geriet in regelrechte Panik, da ich vor Jahren mal einen schweren Autounfall hatte und dieser vor meinem geistigen Auge präsent war. Ich wollte nur aus dem Auto - ich konnte nicht atmen - ich hatte schlichtweg Angst!!!
Thomas ist aus dem Fenster der Fahrertür geklettert und es waren auch schon fast alle bei unserem Auto um zu helfen. Dann wurde ich mehr oder weniger aus dem Auto gezerrt und hab mal eine Panikattake mit Hilfe von Haasa überwunden .... Andrea hat mich dann "übernommen" und ich ließ meinen Tränen freien Lauf - währenddessen hat sich auch Thomas den Weg zu mir durchgebahnt und wir hielten uns im Arm ..... er war ebenso wie ich geschockt ........
Andrea hat mich zum Zeltplatz geführt und ich musste mich mal hinsetzen .... mich beruhigen und was trinken .... ach ja - eine Zigarette kann auch Wunder bewirken .....
Während ich am Plateau mit Andrea gesessen bin haben "meine Helfer in Not" mein Auto wieder aufgestellt und technisch versorgt. Nach kurzer Zeit stand es ebenfalls bei unserem Zeltplatz.
HillHopper (unser Präsident) kam dann zu mir und sagte mir, dass es KEIN Fahrfehler von Thomas war - wir hatten im rechten vorderen Reifen schlichtweg zu wenig Luft .... - das war für mich so eine liebe Geste von HH!!!
Doch ich würde niemals Thomas nur einen Hauch von Vorwurf machen - ich war doch froh, dass ihm bzw. uns nichts passiert ist - --- > meinem Auto im Übrigen auch nicht (eine Delle - da hatte ich schon einen grösseren Parkschaden).
Nachdem ich mich im Zelt umgezogen habe sind Thomas und ich mal eine ganze Weile miteinander bei einem Glas Rotwein gesessen und haben kurz das Erlebnis aufgearbeitet. Ich konnte ihm garnicht oft genug sagen wie sehr ich ihn liebe und wir hielten uns mal sehr fest.
Gemeinsam haben wir uns nach dem Essen zur Gruppe gesellt und mal hier und mal da geplaudert und es wurde ein sehr, sehr angenehmer Abend. Irgendwann um 22.30 oder 23.00 ist Thomas zum Zelt gegangen und ich begleitete ihn um noch einen "Gute Nacht Kuss" ohne Zuschauer zu erhaschen .... Zappi´s Defender stand unmittelbar als "Nachbar" und ich wurde von ihm auf einen polnischen Vodka eingeladen - der kam mir eigentlich ganz recht (beide ... Zappi und Vodka *grinns*). Wir plauderten und lachten und Thomas krabbelte noch mal aus dem Zelt um an dieser "Privateparty" teilzunehmen - doch seine Müdigkeit siegte und er verließ uns nach einer halben Stunde.
Zappi und ich schnappten uns noch eine Flasche Rosé, eine halbe Flasche Absinth und eine Flasche Vodka und tauchten ein in die Geländewagenparty ......
.... huiiiiiuuuuiiiiiiiiiuuuuuuuuuiiiiiiiii ..... ab diesen Zeitpunkt weiß ich nur noch, dass es irre lustig war. Übrig geblieben sind Zappi, Clemens und ich! Zappi und ich haben einfach einen "RESET" gemacht bis 5 Uhr früh ..... Von uns beiden weiß keiner mehr wer jetzt wen "nach Haus" (sprich Zelt) gebracht hat ......
Aufgewacht bin ich mal zwischendurch in Thomas Armen und das zweite Mal um 08.00 früh - noch immer total betrunken .......... wer mich persönlich kennt weiß, dass ich nicht sehr oft trinke und mich schon garnicht hemmungslos besaufe ....
..... M A R I A .... was für ein Tag folgte ..... ohweeeehhh ... Kaffee ohne Ende ... Übelkeit und alles was dazu gehört .... aber auch noch das Zelt und Equipment einpacken und ins Auto laden ..... ohne Thomas Hilfe hätte ich das nicht so wirklich geschafft .... außerdem hab ich die "Arbeit" immerwieder unterbrochen um mein Engelchen zu umarmen und zu küssen und mich von ihm bedauern zu lassen ... aaahhhhh das tut dann schon gut ....
Mittags sind wir von Oberwart weggefahren und Thomas hat mich mal zu ihn nach Haus gebracht, wo ich einige Stunden schlafen konnte! Um 18.00 nach einem Kaffee bin ich dann nach Haus gefahren - nach Hause zu meinen Frettchen .... ja und die waren auch besonders lieb ... denn ich hab viele Frettchenbussi bekommen ....
... nach dem Duschen fiel ich wortwörtlich im Wohnzimmer am Sofa um .....
Wieder ein Wochenende, das ich zwar nicht missen will, aber jetzt hätte ich gerne mal eines OHNE Aufregung oder sonstige Widrigkeiten .... ganz ruhig und angenehm ... hmmmm ob mir das in nächster Zeit gelingen wird???
Keine Ahnung ......
Noch einige Eindrücke und „Gäste“
Foto`s sind von www.uahhh.org – DANKE HAASA!!!
Kotopulo - 4. Jul, 12:31
1017 x bei mir reingeschnüffelt
gib Dir das leben!!! (weniger alk halt)
und wegen dem ruhigen wochenende!
mach Dir ein paar ruhige stunden für Dich unter der woche.
ein ganzes wochenende hältst Du doch gar nicht aus :-)
***fotosfotos***
Ach ja - vielleicht wird kommendes Wochenende in Deutschland
(Burghausen - Corvus Corax) ruhiger?