Das goldene Einhorn ...
Danke Buggle für die Idee ... und das süsse Foto!!!
... und ich hab eine Geschichte gefunden
von Alicia Därr, Pinguinklasse
Vor vielen Jahren lebten in einem Zauberwald tausende von weißen Einhörnern. Es gab nicht nur Einhörner in dem Wald, sondern auch Hexen, Elfen und andere Zauberwesen.
Eines Tages geschah etwas seltsames, was bisher noch nie in dem Zauberwald passiert war. Eines der Einhörner half einer Fee und kam von diesem Abenteuer mit goldglänzendem Fell zurück. Und das geschah so:
An einem schönen Frühlingsmorgen hörte dieses Einhorn ein fürchterliches Schluchzen. Es folgte dem leisen Weinen und kam so auf eine wunderschöne Blumenwiese, wo es einen großen Topf am Ufer des kleinen Baches fand.
Es ging näher heran und fand heraus, dass das Schluchzen aus diesem eigenartigen Topf kam.
Als es direkt am Topf stand, bemerkte es, dass der Topf sehr hexisch aussah und stellte vorsichtig die Frage: "Wer bist du?" Aus dem Topf antwortete es: "Ich bin die Fee Violetta, mir wurde meine Zauberkraft weggenommen. Und wer bist du? "Ich bin ein Einhorn. Wie kann ich dir helfen?" "Du kannst mich aus meinem Gefängnis befreien, in dem du mit der Spitze deines Hornes den Deckel des Topfs berührst."
Das Einhorn tat, worum es die Fee gebeten hatte. Da sprang der Deckel vom Topf und die Fee flog so schnell sie konnte ins Freie. Als sie wieder auf den Boden kam, bedankte sie sich sehr bei dem Einhorn.
Das Einhorn fragte: "Wer hat dir deine Zauberkraft weggenommen?" Die Fee antwortete: "Eine böse Hexe hat mir meine Uhr, die ich von meiner Urururururururgroß-mutter geerbt habe, weggenommen und mich in diesen dunklen Topf eingesperrt." Das Einhorn fragte: "Wie ist es passiert?" "Ich erzähl`s dir," sagte die Fee Violetta und begann:
"Ich pflückte gerade auf dieser Blumenwiese die schönsten Blumen. Dabei verlor ich meine Uhr, in der meine Zauberkraft war. Als ich es bemerkte, suchte ich überall nach ihr. Ich sah unter dem Baum nach, ich fragte den Kuckuck, ob er meine Uhr gesehen hätte, aber er antwortete: "Leider nein, keine Spur."
Da suchte ich am Fluss nach ihr. Dort fand ich sie auch nicht.
Schließlich fragte ich die Menschen im nächsten Dorf. Ich beschrieb ihnen meine Uhr: rosa mit blauen Herzen. Aber auch die Menschen hatten sie nicht gesehen. Einer von Ihnen hieß Achim.
Ich tat ihm wohl leid. Die anderen Menschen bemerkten nicht, dass ich eine Fee war und hielten mich für eine Verkäuferin, die Stifte, Füller, Spitzer und Briefumschläge verkaufte, denn meine Schürze, die ich trug, war mit allen diesen Dingen bedruckt.
Achim hatte ein Pferd, das er mir für die Suche nach meiner Uhr leihen wollte. Ich nahm sein Pferd an und schenkte ihm dafür eine Flasche mit frischem Quellwasser, die ich noch bei mir hatte. In diesem Moment stand eine Katze neben uns, die einer bösen Hexe gehörte.
Die Katze, die alles mitbekommen hatte, lief zu ihrer Hexe und erzählte ihr alles. Die Hexe zog sogleich ihre Zauberschuhe an und wünschte sich an den Ort, an dem meine verlorene Uhr lag. Sie fand sie direkt und gerade als sie sie in ihren Umhang stecken wollte, kam ich auf dem ausgeliehenen Pferd angeritten.
Wir stritten uns fürchterlich um meine Uhr, in der ja meine Zauberkraft versteckt war. Dabei gewann leider die Hexe und so hexte sie mich in diesen großen Topf, aus dem ich nicht mehr entkommen konnte und flog davon.
Ich musste in diesem dunklen Topf gefangen bleiben. Der Topf lag verborgen am Rande der Blumenwiese, da wo der kleine Bach sich durch die Wiese schlängelte. So oft ich es auch versuchte, den Topf umzukippen oder den Deckel wegzustoßen, um mich zu befreien, es gelang mir nicht, denn Topf und Deckel waren festgehext."
Das Einhorn hatte dieser Geschichte gespannt zugehört und fragte Violetta: "Wie konntest du denn deine Uhr verlieren?" "Ich weiß es nicht. Ich muss sie wohl zu locker umgelegt haben." "Und wo ist das ausgeliehene Pferd?" fragte das Einhorn weiter.
"Es muss hier noch irgendwo grasen," antwortete Violetta.
Und tatsächlich stand es am anderen Ufer des Baches und schien nichts von der Geschichte bemerkt zu haben. Violetta und das Einhorn riefen das Pferd zu sich und fragten es, ob es gesehen hätte, wohin sich die Hexe davongemacht hätte. Darauf antwortete es in Pferdesprache: "Sie ist hinter dem Baum dort verschwunden, wohin könnt ihr nur beim Kuckuck erkunden."
Da blieb ihnen nichts anderes übrig, als den Kuckuck zu fragen. Der Kuckuck führte sie durch einen Hexenwald zu einem dunklen kleinen Haus. Die Hexe hatte schon gemerkt, dass ein Einhorn in ihren Hexenwald eingedrungen war. Sie bekam daher große Angst und verwandelte sich in einen schrumpeligen Apfelbaum mit schwarzem Stamm, braunen Blättern und verfaulten, weißen, schrumpeligen Äpfeln, der vor dem Haus stand. Hätte man einen der Äpfel probiert, wäre man tot umgefallen, denn die Äpfel waren vergiftet.
Als die Fee Violetta und das Einhorn zum Haus der Hexe kamen, beachteten sie den hässlichen Apfelbaum gar nicht und wunderten sich, denn es war mucksmäuschenstill und keine Spur von der Hexe zu sehen. Sie wussten nicht, wie sie in das Hexenhaus kommen sollten, denn unmittelbar vor der Tür stand der Apfelbaum.
Violetta flüsterte dem Einhorn zu: "Die Hexe scheint nicht da zu sein. Wir können nach meiner Uhr suchen." "Ja, aber wie kommen wir hinein?" fragte das Einhorn. "Mh, du könntest mit deinem Horn versuchen, ein Fenster aufzuzaubern." Das Einhorn versuchte es und hatte viel Erfolg. Das Fenster öffnete sich und Violetta kletterte hinein.
Das Einhorn hielt Ausschau, ob die Hexe vielleicht wiederkommen würde. Als Violetta im Zimmer war, sah sie, dass dort ein ziemliches Chaos herrschte. Eine Hexenkugel lag auf dem Boden. In einer Ecke stand ein Besen. Um ihn herum waren viele Spinnweben. Da bemerkte Violetta, dass sie auf einer Uhr stand.
Es war aber nicht ihre Uhr. Es war eine rote Uhr mit gelben Punkten. Als sie sich weiter umsah, entdeckte sie eine Kuckucksuhr an der Wand, sie war ziemlich ausgeleihert. Aus ihr guckte der Kuckuck heraus, er gab aber keinen Laut von sich. Außerdem entdeckte Violetta noch einen Schrank. Er war einen Spalt weit geöffnet und Violetta entdeckte eine lila Uhr, die heraushing.
Sie ging zum Schrank und öffnete ihn. Es waren tausende Uhren darin. Alle waren einfach so hinein geschmissen. Violetta begann nach ihrer Uhr zu suchen. Sie suchte und suchte und suchte, aber sie fand ihre Uhr nicht. Da wurde die Fee traurig, aber sie gab nicht auf. Sie schaute sich noch einmal genau um, doch ihre Uhr war nicht zu sehen.
Da war plötzlich von draußen ein lauter Knall zu hören. Gleich darauf wieherte das Einhorn laut. Da erinnerte sich Violetta, dass sie draußen das Einhorn alleine gelassen hatte und lief schnell zum Fenster. Vor dem Haus war alles vernebelt.
Violetta konnte nur den Kopf des Einhorns sehen. Als der Nebel sich aufgelöst hatte, wurde an der Stelle des hässlichen Apfelbaumes langsam eine Gestalt sichtbar, in der Violetta die böse Hexe erkannte. Beim Aufpassen vor dem Haus hatte das Einhorn mit seiner Hornspitze den Apfelbaum berührt und den Zauber der Hexe aufgelöst. Nun stand diese zitternd vor ihnen und wagte kein Wort zu sprechen.
Das Einhorn legt die Ohren an und bäumte sich direkt vor der Hexe auf. Die Hexe fragte mit zitternder Stimme: "Was wollt ihr von mir?" "Meine Uhr," antwortete Violetta böse. "Und wenn du sie mir nicht wiedergibst, kannst du was erleben." Die Hexe musste einsehen, dass die Zauberkraft des Einhorns mächtiger war als ihre eigene, holte Violettas Uhr aus ihrem Umhang und ließ sie zu Boden fallen.
So schnell sie konnte, hob Violetta sie auf und machte sie so fest es ging um ihren Arm, um sie nie mehr zu verlieren. Als das geschehen war, nahmen Violetta und das Einhorn der Hexe ihre Hexenkraft weg. Die Fee Violetta sagte: "Die kann nun keinem mehr etwas wegnehmen!" Die Hexe musste von nun an schwer im Wald arbeiten, weil sie sich keine Dinge mehr hexen konnte.
Das Einhorn erlaubte Violetta auf seinem Rücken zur Blumenwiese zurückzureiten. Als sie dort ankamen, sah alles viel heller und bunter aus, denn der Hexenwald war sehr dunkel gewesen. Da fiel Violetta ein, dass sie ihre Rettung und ihre wiedergewonnene Zauberkraft dem Einhorn zu verdanken hatte. Zum Dank zauberte sie dem Einhorn ein goldglänzendes Fell, so dass dieses das schönste Einhorn von allen im Zauberwald wurde. Von diesem Tage an wurde es Goldhorn genannt.
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... und ich hab eine Geschichte gefunden
von Alicia Därr, Pinguinklasse
Vor vielen Jahren lebten in einem Zauberwald tausende von weißen Einhörnern. Es gab nicht nur Einhörner in dem Wald, sondern auch Hexen, Elfen und andere Zauberwesen.
Eines Tages geschah etwas seltsames, was bisher noch nie in dem Zauberwald passiert war. Eines der Einhörner half einer Fee und kam von diesem Abenteuer mit goldglänzendem Fell zurück. Und das geschah so:
An einem schönen Frühlingsmorgen hörte dieses Einhorn ein fürchterliches Schluchzen. Es folgte dem leisen Weinen und kam so auf eine wunderschöne Blumenwiese, wo es einen großen Topf am Ufer des kleinen Baches fand.
Es ging näher heran und fand heraus, dass das Schluchzen aus diesem eigenartigen Topf kam.
Als es direkt am Topf stand, bemerkte es, dass der Topf sehr hexisch aussah und stellte vorsichtig die Frage: "Wer bist du?" Aus dem Topf antwortete es: "Ich bin die Fee Violetta, mir wurde meine Zauberkraft weggenommen. Und wer bist du? "Ich bin ein Einhorn. Wie kann ich dir helfen?" "Du kannst mich aus meinem Gefängnis befreien, in dem du mit der Spitze deines Hornes den Deckel des Topfs berührst."
Das Einhorn tat, worum es die Fee gebeten hatte. Da sprang der Deckel vom Topf und die Fee flog so schnell sie konnte ins Freie. Als sie wieder auf den Boden kam, bedankte sie sich sehr bei dem Einhorn.
Das Einhorn fragte: "Wer hat dir deine Zauberkraft weggenommen?" Die Fee antwortete: "Eine böse Hexe hat mir meine Uhr, die ich von meiner Urururururururgroß-mutter geerbt habe, weggenommen und mich in diesen dunklen Topf eingesperrt." Das Einhorn fragte: "Wie ist es passiert?" "Ich erzähl`s dir," sagte die Fee Violetta und begann:
"Ich pflückte gerade auf dieser Blumenwiese die schönsten Blumen. Dabei verlor ich meine Uhr, in der meine Zauberkraft war. Als ich es bemerkte, suchte ich überall nach ihr. Ich sah unter dem Baum nach, ich fragte den Kuckuck, ob er meine Uhr gesehen hätte, aber er antwortete: "Leider nein, keine Spur."
Da suchte ich am Fluss nach ihr. Dort fand ich sie auch nicht.
Schließlich fragte ich die Menschen im nächsten Dorf. Ich beschrieb ihnen meine Uhr: rosa mit blauen Herzen. Aber auch die Menschen hatten sie nicht gesehen. Einer von Ihnen hieß Achim.
Ich tat ihm wohl leid. Die anderen Menschen bemerkten nicht, dass ich eine Fee war und hielten mich für eine Verkäuferin, die Stifte, Füller, Spitzer und Briefumschläge verkaufte, denn meine Schürze, die ich trug, war mit allen diesen Dingen bedruckt.
Achim hatte ein Pferd, das er mir für die Suche nach meiner Uhr leihen wollte. Ich nahm sein Pferd an und schenkte ihm dafür eine Flasche mit frischem Quellwasser, die ich noch bei mir hatte. In diesem Moment stand eine Katze neben uns, die einer bösen Hexe gehörte.
Die Katze, die alles mitbekommen hatte, lief zu ihrer Hexe und erzählte ihr alles. Die Hexe zog sogleich ihre Zauberschuhe an und wünschte sich an den Ort, an dem meine verlorene Uhr lag. Sie fand sie direkt und gerade als sie sie in ihren Umhang stecken wollte, kam ich auf dem ausgeliehenen Pferd angeritten.
Wir stritten uns fürchterlich um meine Uhr, in der ja meine Zauberkraft versteckt war. Dabei gewann leider die Hexe und so hexte sie mich in diesen großen Topf, aus dem ich nicht mehr entkommen konnte und flog davon.
Ich musste in diesem dunklen Topf gefangen bleiben. Der Topf lag verborgen am Rande der Blumenwiese, da wo der kleine Bach sich durch die Wiese schlängelte. So oft ich es auch versuchte, den Topf umzukippen oder den Deckel wegzustoßen, um mich zu befreien, es gelang mir nicht, denn Topf und Deckel waren festgehext."
Das Einhorn hatte dieser Geschichte gespannt zugehört und fragte Violetta: "Wie konntest du denn deine Uhr verlieren?" "Ich weiß es nicht. Ich muss sie wohl zu locker umgelegt haben." "Und wo ist das ausgeliehene Pferd?" fragte das Einhorn weiter.
"Es muss hier noch irgendwo grasen," antwortete Violetta.
Und tatsächlich stand es am anderen Ufer des Baches und schien nichts von der Geschichte bemerkt zu haben. Violetta und das Einhorn riefen das Pferd zu sich und fragten es, ob es gesehen hätte, wohin sich die Hexe davongemacht hätte. Darauf antwortete es in Pferdesprache: "Sie ist hinter dem Baum dort verschwunden, wohin könnt ihr nur beim Kuckuck erkunden."
Da blieb ihnen nichts anderes übrig, als den Kuckuck zu fragen. Der Kuckuck führte sie durch einen Hexenwald zu einem dunklen kleinen Haus. Die Hexe hatte schon gemerkt, dass ein Einhorn in ihren Hexenwald eingedrungen war. Sie bekam daher große Angst und verwandelte sich in einen schrumpeligen Apfelbaum mit schwarzem Stamm, braunen Blättern und verfaulten, weißen, schrumpeligen Äpfeln, der vor dem Haus stand. Hätte man einen der Äpfel probiert, wäre man tot umgefallen, denn die Äpfel waren vergiftet.
Als die Fee Violetta und das Einhorn zum Haus der Hexe kamen, beachteten sie den hässlichen Apfelbaum gar nicht und wunderten sich, denn es war mucksmäuschenstill und keine Spur von der Hexe zu sehen. Sie wussten nicht, wie sie in das Hexenhaus kommen sollten, denn unmittelbar vor der Tür stand der Apfelbaum.
Violetta flüsterte dem Einhorn zu: "Die Hexe scheint nicht da zu sein. Wir können nach meiner Uhr suchen." "Ja, aber wie kommen wir hinein?" fragte das Einhorn. "Mh, du könntest mit deinem Horn versuchen, ein Fenster aufzuzaubern." Das Einhorn versuchte es und hatte viel Erfolg. Das Fenster öffnete sich und Violetta kletterte hinein.
Das Einhorn hielt Ausschau, ob die Hexe vielleicht wiederkommen würde. Als Violetta im Zimmer war, sah sie, dass dort ein ziemliches Chaos herrschte. Eine Hexenkugel lag auf dem Boden. In einer Ecke stand ein Besen. Um ihn herum waren viele Spinnweben. Da bemerkte Violetta, dass sie auf einer Uhr stand.
Es war aber nicht ihre Uhr. Es war eine rote Uhr mit gelben Punkten. Als sie sich weiter umsah, entdeckte sie eine Kuckucksuhr an der Wand, sie war ziemlich ausgeleihert. Aus ihr guckte der Kuckuck heraus, er gab aber keinen Laut von sich. Außerdem entdeckte Violetta noch einen Schrank. Er war einen Spalt weit geöffnet und Violetta entdeckte eine lila Uhr, die heraushing.
Sie ging zum Schrank und öffnete ihn. Es waren tausende Uhren darin. Alle waren einfach so hinein geschmissen. Violetta begann nach ihrer Uhr zu suchen. Sie suchte und suchte und suchte, aber sie fand ihre Uhr nicht. Da wurde die Fee traurig, aber sie gab nicht auf. Sie schaute sich noch einmal genau um, doch ihre Uhr war nicht zu sehen.
Da war plötzlich von draußen ein lauter Knall zu hören. Gleich darauf wieherte das Einhorn laut. Da erinnerte sich Violetta, dass sie draußen das Einhorn alleine gelassen hatte und lief schnell zum Fenster. Vor dem Haus war alles vernebelt.
Violetta konnte nur den Kopf des Einhorns sehen. Als der Nebel sich aufgelöst hatte, wurde an der Stelle des hässlichen Apfelbaumes langsam eine Gestalt sichtbar, in der Violetta die böse Hexe erkannte. Beim Aufpassen vor dem Haus hatte das Einhorn mit seiner Hornspitze den Apfelbaum berührt und den Zauber der Hexe aufgelöst. Nun stand diese zitternd vor ihnen und wagte kein Wort zu sprechen.
Das Einhorn legt die Ohren an und bäumte sich direkt vor der Hexe auf. Die Hexe fragte mit zitternder Stimme: "Was wollt ihr von mir?" "Meine Uhr," antwortete Violetta böse. "Und wenn du sie mir nicht wiedergibst, kannst du was erleben." Die Hexe musste einsehen, dass die Zauberkraft des Einhorns mächtiger war als ihre eigene, holte Violettas Uhr aus ihrem Umhang und ließ sie zu Boden fallen.
So schnell sie konnte, hob Violetta sie auf und machte sie so fest es ging um ihren Arm, um sie nie mehr zu verlieren. Als das geschehen war, nahmen Violetta und das Einhorn der Hexe ihre Hexenkraft weg. Die Fee Violetta sagte: "Die kann nun keinem mehr etwas wegnehmen!" Die Hexe musste von nun an schwer im Wald arbeiten, weil sie sich keine Dinge mehr hexen konnte.
Das Einhorn erlaubte Violetta auf seinem Rücken zur Blumenwiese zurückzureiten. Als sie dort ankamen, sah alles viel heller und bunter aus, denn der Hexenwald war sehr dunkel gewesen. Da fiel Violetta ein, dass sie ihre Rettung und ihre wiedergewonnene Zauberkraft dem Einhorn zu verdanken hatte. Zum Dank zauberte sie dem Einhorn ein goldglänzendes Fell, so dass dieses das schönste Einhorn von allen im Zauberwald wurde. Von diesem Tage an wurde es Goldhorn genannt.
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Kotopulo - 20. Okt, 21:21
3540 x bei mir reingeschnüffelt
ja ja so eine Geschichte hat Auswirkungen.........
Bruuuuaaahahahaaaa...
Ach ja ... ein Einhorn reiten ... das wär fein!
Oder einfach einem zu begegnen ... das wär mir schon genug Glück!!!