CHIOGGIA-SOTTOMARINA 7.12.06 bis 9.12.06
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Eigentlich begann unser "Urlaub" ja schon am Mittwoch, 6.12.2006 weil wir uns nach dem Büro getroffen haben und zum Schönbrunner Christkindl Markt spaziert sind um gleich zu Abendessen und ein oder zwei Punsch zu trinken. So konnten wir den Stress der Woche ablegen und uns auf ein paar entspannte Tage einstimmen ...
Ziemlich zeitig gingen wir schlafen um am nächsten Morgen fit zu sein.
Freitag, 7.12.2006
Kriiiiinnnnnnnnnngggg ... 05.30 klingelte der Wecker und um 06.00 waren wir bereits auf der A2 unterwegs nach Italien. "Richtiges Frühstück" gab es bei McDreck in Maria Gail und dann weiter durchs Kanaltal welches unser wettermässig nicht gerade freundlich gesonnen war ...
Gut und schön ... kurz nach Venedig hatten wir eine "kleine" Meinungsverschiedenheit über die Sinnhaftigkeit einer rechten Spur eines italienischen Kreisverkehrs und nach rund 10 Minuten abkühlen der Gemüter auf einem Parkplatz erreichten wir eine halbe Stunde später CHIOGGIA und gleich darauf unser bereits vor Wochen gebuchtes Quartier in Sottomarina das "STELLA D`ITALIA".
Ein kleines, sauberes Hotel mit dem kindlichen Charme der 70er. Bei der Ankunft wurden wir vom Chef des Hauses persönlich begrüsst und uns eine Parkkarte zu einem bewachten Parkplatz zugewiesen.
Die nächste Überraschung war das "Penthouse" welches wir bezogen! Süss die Bezeichnung aber der Ausblick vom Balkon war genial! Meerblick und auf der anderen Seite zur Stadt ... Herz was willst du mehr ...
Schnell ausgepackt und dann gings los ... wir erkundeten mal die Gegend rund ums Hotel und spazierten weiter über eine wunderschöne Brücke nach Chioggia welches dem Namen "Klein Venedig" gerecht wird ...
Bei unserem Spaziergang hörte es auch auf zu nieseln und so wurde es doch noch ein entspannter Nachmittag in Chioggia. Es gab viel zu bestaunen und was uns natürlich am faszinierte waren die vielen Boote und Schiffe.
Aus einer Fernsehdoku im WDR und einigen Recherchen im Internet wussten wir ja bereits dass Chioggia die Form eines Fisches hat, zu Österreich gehörte, der Sitz von "Muschelpiraten" ist und ein außergewöhnlicher Ort für Glückspielende, rauchende und trinkende Frauen ist ... genau das wollten wir erkunden ... MIT ERFOLG - in einer kleinen Bar auf der Hauptstrasse, wo im Übrigen Donnerstags und Freitags Wochenmarkt ist, fanden wir was wir suchten ... wir konnten bei einem sensationell guten (und erstaunlich billigen - 1 Euro) Cappuccino beobachten wie die Einarmigen Banditen von den Damen zärtlich gefüttert wurden während sie ihre Grappas nippten ...
Die "Verwandtschaft" zu Venedig lässt sich nicht leugnen ...
... und auch nicht, dass es "weihnachtet" ...
... und die Möwen sind ziemlich vorwitzig ...
Ohhh ... gääääähhnn ... irgendwie machten sich bei uns das zeitige Aufstehen und die Strapazen der Reise (immerhin 680 km im Landrover) bemerkbar also gingen wir wieder Richtung Hotel. Da wir außerdem das Mittagessen irgendwie vergessen haben plünderten wir einen Supermarkt und kauften Ricotta, Pecorino, eingelegte Paprika und Tomaten und nicht zu vergessen ganz frisches Ciabatta ... ach ja und Mandarinen welche wir schon am Weg verputzen!
Im Hotel angekommen machten wir uns über unsere Jause her und wollten uns nur ein bisschen ausruhen ... tja ... das wars für diesen Tag ... wir schafften es einfach nicht mehr am Abend in eine Trattoria zu gehen weil wir völlig erschöpft eingeschlafen sind ...
Uuupppsss ... eins haben wir doch noch geschafft ... den leuchtenden Strassenbelag zu fotografieren ... eigenwillig ... gefällt mir ...
Freitag, 8.12.2006
Hmmmm ... gut geschlafen ... frohgemut und ziemlich zeitig waren wir munter und bummelten wieder stadtwärts ... wir hatten einiges vor ... doch zuerst haben wir uns einem romantischen Frühstück am "Boulevard" im Sonnenschein hingegeben ...
Beschwingt in Proseccolaune gingen wir zum Fischmarkt wo ausschließlich von den ortsansässigen Fischern die Fische geliefert und teilweise nach einer anstrengenden, arbeitsreichen Nacht auch verkauft werden ...
Booooooaaaaaahhhh ... und hier ist wirklich alles frisch!!! Teilweise haben die Tierchen noch gelebt ... obwohl ich mich noch immer nicht mit Aal anfreunden kann hätte ich dort glatt in einen Kaufrausch verfallen können ... hmmm ... Jakobsmuscheln, Miesmuscheln, Fisch in allen Grössen ... besonders bei den ganz kleinen Sardellen lief mir das Wasser im Mund zusammen ...
Wieso erinnert mich dieser Film so an die "Lugner`s"? *grinnns*
Nachdem mich Thomas fast aus der Fischhalle raussprengen musste war unser nächstes Ziel ans andere Ende der Stadt zum Yachthafen ...
Jaaaaa und dort ... hmmm Kotopulo hat sich verliebt ... das Objekt der Begierde?
Eine Sunbeam 29 ...
... und jetzt war auch Thomas völlig von der Rolle ... aufgeregt wie ein Kind und glücklich ... Segelboote ohne Ende ...
Irgendwann mussten wir uns vom Hafen trennen und setzten unsere Erkundungstour durch Ghioggia fort ... wir streiften durch Gässchen, bewunderten hier und da einige Auslagen, stöberten durch Geschäfte und genossen einfach nur die typisch südländische Atmosphäre welche uns total verzauberte ...
Da uns die Sonne so wohl gesonnen war gingen wir zurück nach Sottomarina ... nicht zu vergessen, dass wir am "weiten" Weg zurück natürlich Cappuccino trinken waren ... und ruhten unsere Füsse am Balkon des Hotels aus ... hmmm herrlich ... sonnig und warm ... tja und mit einem guten Bierchen lässt es sich schon aushalten ...
Etwa eine Stunde später gab es doch kein Halten weil es uns zum Strand zog ... ein Traum ... fast allein am Strand entlang laufen und das Meer genießen ... den so typischen Geruch, den leicht salzigen Geschmack auf den Lippen und was darf bei Kotopulo natürlich nicht fehlen? RICHTIG ... Muscheln ... welche direkt danach betteln mitgenommen zu werden ...
Juuuuuuppppppppiiiiiiieeeee ... mit einem wohlgefühlten Sackerl mit Muscheln und Steinen und einem wohligen Gefühl in Herz, Bauch und Kopf vom Strandspaziergang trudelten wir wieder im Hotel ein und man sollte es nicht glauben ... wir schafften es tatsächlich an diesem Abend nochmal in die Stadt zu laufen ...
Wir besorgten eine wunderschöne Kaligraphie-Feder für mich (das Geschäft hatte von 12h-17h geschlossen), tauchten in die wuselnde Masse der Leute welche ihre Weihnachtseinkäufe tätigten ein und bestaunten die beleuchteten Auslagen ...
In einer Trattoria verspeisten wir nach einem Campari ausgesprochen gute Gnocci mit Shrimps bzw. Pizza ai frutti di mare ... boooooaaaaahhhhh hmmmmm lecker ... Thomas und ich konnten uns kaum rühren von diesem üppigen Abendessen und wir waren so voll, dass wir beschlossen uns auf der Promenade die Füsse bis zum (bis 22.00 geöffneten) Markt zu vertreten ...
Hihihiiii ... diesen Abend hatten wir wirklich "Hummeln im Popsch" und wir suchten uns eine nette Bar wo wir Grappa und Cocktails schlürften ... da passierte mir beim 2ten (?) Cocktail ein Hoppala ... anstatt Alla sua Salute sagte ich Scusi ... fast alle starrten mich an ... Thomas bekam einen Hust-Lach-Anfall und die Kellnerin stellte mir Nüsschen hin ... ich bin mir nicht so sicher ob sie jetzt nur nett war oder mich nur zum Schweigen bringen wollte ...
Wir plauderten und ließen den Tag Revue passieren ... tranken noch einige Cocktails und bemerkten erst als die Kellnerin die Tische reinigte und begann zu fegen, dass es Zeit wurde nach Haus zu gehen ...
Olalaaa ... das war ein ziemlich beschwingter Weg ... trotzdem waren wir froh endlich wieder im Hotel zu sein ... wie spät es war? Keine Ahnung ... das war uns auch völlig egal ... es war ein einmaliger mit wunderbaren Eindrücken erfüllter Tag ... glücklich und erschöpft schliefen wir ein ....
Samstag, 9.12.2006
Neeeeeeiiiiiiinnnnnnn ... dieses Geräusch beim Aufwachen ... strömender REGEN!!! Wir waren uns nach 2 Blicken einig, dass wir einen Tag früher abreisen werden weil im Regen durch die Stadt zu latschen macht keinen Spass und den ganzen Tag in irgendeinem Café zu sitzen ist auch sinnlos ...
Also Taschen packen ... Zimmer räumen ... in der Hotelbar frühstücken und im Supermarkt ums Eck einige Spezialitäten für zu Hause besorgen ... und bereits um 11.00 waren wir unterwegs Richtung Wien.
Wir brauchten durch den starken Regen im Kanaltal etwas über 8 Stunden (inkl. Mittagessen und Pausen) nach Hause und dort erwarteten uns schon Mona und Lisa welche von MM-Devil (DANKE! DANKE!) nach einen Anruf von mir "frei Haus" geliefert wurden.
Wir kuschelten und knuddelten noch ein bisschen mit unseren süssen Frettchenmädels und waren froh zu Haus zu sein ... müde, erledigt und doch so reich ... reich an Gefühlen und neuen Eindrücken ...
Sonntag, 10.12.2006 ... DAS IST EINE ANDERE GESCHICHTE *grinns*
Eigentlich begann unser "Urlaub" ja schon am Mittwoch, 6.12.2006 weil wir uns nach dem Büro getroffen haben und zum Schönbrunner Christkindl Markt spaziert sind um gleich zu Abendessen und ein oder zwei Punsch zu trinken. So konnten wir den Stress der Woche ablegen und uns auf ein paar entspannte Tage einstimmen ...
Ziemlich zeitig gingen wir schlafen um am nächsten Morgen fit zu sein.
Freitag, 7.12.2006
Kriiiiinnnnnnnnnngggg ... 05.30 klingelte der Wecker und um 06.00 waren wir bereits auf der A2 unterwegs nach Italien. "Richtiges Frühstück" gab es bei McDreck in Maria Gail und dann weiter durchs Kanaltal welches unser wettermässig nicht gerade freundlich gesonnen war ...
Gut und schön ... kurz nach Venedig hatten wir eine "kleine" Meinungsverschiedenheit über die Sinnhaftigkeit einer rechten Spur eines italienischen Kreisverkehrs und nach rund 10 Minuten abkühlen der Gemüter auf einem Parkplatz erreichten wir eine halbe Stunde später CHIOGGIA und gleich darauf unser bereits vor Wochen gebuchtes Quartier in Sottomarina das "STELLA D`ITALIA".
Ein kleines, sauberes Hotel mit dem kindlichen Charme der 70er. Bei der Ankunft wurden wir vom Chef des Hauses persönlich begrüsst und uns eine Parkkarte zu einem bewachten Parkplatz zugewiesen.
Die nächste Überraschung war das "Penthouse" welches wir bezogen! Süss die Bezeichnung aber der Ausblick vom Balkon war genial! Meerblick und auf der anderen Seite zur Stadt ... Herz was willst du mehr ...
Schnell ausgepackt und dann gings los ... wir erkundeten mal die Gegend rund ums Hotel und spazierten weiter über eine wunderschöne Brücke nach Chioggia welches dem Namen "Klein Venedig" gerecht wird ...
Bei unserem Spaziergang hörte es auch auf zu nieseln und so wurde es doch noch ein entspannter Nachmittag in Chioggia. Es gab viel zu bestaunen und was uns natürlich am faszinierte waren die vielen Boote und Schiffe.
Aus einer Fernsehdoku im WDR und einigen Recherchen im Internet wussten wir ja bereits dass Chioggia die Form eines Fisches hat, zu Österreich gehörte, der Sitz von "Muschelpiraten" ist und ein außergewöhnlicher Ort für Glückspielende, rauchende und trinkende Frauen ist ... genau das wollten wir erkunden ... MIT ERFOLG - in einer kleinen Bar auf der Hauptstrasse, wo im Übrigen Donnerstags und Freitags Wochenmarkt ist, fanden wir was wir suchten ... wir konnten bei einem sensationell guten (und erstaunlich billigen - 1 Euro) Cappuccino beobachten wie die Einarmigen Banditen von den Damen zärtlich gefüttert wurden während sie ihre Grappas nippten ...
Die "Verwandtschaft" zu Venedig lässt sich nicht leugnen ...
... und auch nicht, dass es "weihnachtet" ...
... und die Möwen sind ziemlich vorwitzig ...
Ohhh ... gääääähhnn ... irgendwie machten sich bei uns das zeitige Aufstehen und die Strapazen der Reise (immerhin 680 km im Landrover) bemerkbar also gingen wir wieder Richtung Hotel. Da wir außerdem das Mittagessen irgendwie vergessen haben plünderten wir einen Supermarkt und kauften Ricotta, Pecorino, eingelegte Paprika und Tomaten und nicht zu vergessen ganz frisches Ciabatta ... ach ja und Mandarinen welche wir schon am Weg verputzen!
Im Hotel angekommen machten wir uns über unsere Jause her und wollten uns nur ein bisschen ausruhen ... tja ... das wars für diesen Tag ... wir schafften es einfach nicht mehr am Abend in eine Trattoria zu gehen weil wir völlig erschöpft eingeschlafen sind ...
Uuupppsss ... eins haben wir doch noch geschafft ... den leuchtenden Strassenbelag zu fotografieren ... eigenwillig ... gefällt mir ...
Freitag, 8.12.2006
Hmmmm ... gut geschlafen ... frohgemut und ziemlich zeitig waren wir munter und bummelten wieder stadtwärts ... wir hatten einiges vor ... doch zuerst haben wir uns einem romantischen Frühstück am "Boulevard" im Sonnenschein hingegeben ...
Beschwingt in Proseccolaune gingen wir zum Fischmarkt wo ausschließlich von den ortsansässigen Fischern die Fische geliefert und teilweise nach einer anstrengenden, arbeitsreichen Nacht auch verkauft werden ...
Booooooaaaaaahhhh ... und hier ist wirklich alles frisch!!! Teilweise haben die Tierchen noch gelebt ... obwohl ich mich noch immer nicht mit Aal anfreunden kann hätte ich dort glatt in einen Kaufrausch verfallen können ... hmmm ... Jakobsmuscheln, Miesmuscheln, Fisch in allen Grössen ... besonders bei den ganz kleinen Sardellen lief mir das Wasser im Mund zusammen ...
Wieso erinnert mich dieser Film so an die "Lugner`s"? *grinnns*
Nachdem mich Thomas fast aus der Fischhalle raussprengen musste war unser nächstes Ziel ans andere Ende der Stadt zum Yachthafen ...
Jaaaaa und dort ... hmmm Kotopulo hat sich verliebt ... das Objekt der Begierde?
Eine Sunbeam 29 ...
... und jetzt war auch Thomas völlig von der Rolle ... aufgeregt wie ein Kind und glücklich ... Segelboote ohne Ende ...
Irgendwann mussten wir uns vom Hafen trennen und setzten unsere Erkundungstour durch Ghioggia fort ... wir streiften durch Gässchen, bewunderten hier und da einige Auslagen, stöberten durch Geschäfte und genossen einfach nur die typisch südländische Atmosphäre welche uns total verzauberte ...
Da uns die Sonne so wohl gesonnen war gingen wir zurück nach Sottomarina ... nicht zu vergessen, dass wir am "weiten" Weg zurück natürlich Cappuccino trinken waren ... und ruhten unsere Füsse am Balkon des Hotels aus ... hmmm herrlich ... sonnig und warm ... tja und mit einem guten Bierchen lässt es sich schon aushalten ...
Etwa eine Stunde später gab es doch kein Halten weil es uns zum Strand zog ... ein Traum ... fast allein am Strand entlang laufen und das Meer genießen ... den so typischen Geruch, den leicht salzigen Geschmack auf den Lippen und was darf bei Kotopulo natürlich nicht fehlen? RICHTIG ... Muscheln ... welche direkt danach betteln mitgenommen zu werden ...
Juuuuuuppppppppiiiiiiieeeee ... mit einem wohlgefühlten Sackerl mit Muscheln und Steinen und einem wohligen Gefühl in Herz, Bauch und Kopf vom Strandspaziergang trudelten wir wieder im Hotel ein und man sollte es nicht glauben ... wir schafften es tatsächlich an diesem Abend nochmal in die Stadt zu laufen ...
Wir besorgten eine wunderschöne Kaligraphie-Feder für mich (das Geschäft hatte von 12h-17h geschlossen), tauchten in die wuselnde Masse der Leute welche ihre Weihnachtseinkäufe tätigten ein und bestaunten die beleuchteten Auslagen ...
In einer Trattoria verspeisten wir nach einem Campari ausgesprochen gute Gnocci mit Shrimps bzw. Pizza ai frutti di mare ... boooooaaaaahhhhh hmmmmm lecker ... Thomas und ich konnten uns kaum rühren von diesem üppigen Abendessen und wir waren so voll, dass wir beschlossen uns auf der Promenade die Füsse bis zum (bis 22.00 geöffneten) Markt zu vertreten ...
Hihihiiii ... diesen Abend hatten wir wirklich "Hummeln im Popsch" und wir suchten uns eine nette Bar wo wir Grappa und Cocktails schlürften ... da passierte mir beim 2ten (?) Cocktail ein Hoppala ... anstatt Alla sua Salute sagte ich Scusi ... fast alle starrten mich an ... Thomas bekam einen Hust-Lach-Anfall und die Kellnerin stellte mir Nüsschen hin ... ich bin mir nicht so sicher ob sie jetzt nur nett war oder mich nur zum Schweigen bringen wollte ...
Wir plauderten und ließen den Tag Revue passieren ... tranken noch einige Cocktails und bemerkten erst als die Kellnerin die Tische reinigte und begann zu fegen, dass es Zeit wurde nach Haus zu gehen ...
Olalaaa ... das war ein ziemlich beschwingter Weg ... trotzdem waren wir froh endlich wieder im Hotel zu sein ... wie spät es war? Keine Ahnung ... das war uns auch völlig egal ... es war ein einmaliger mit wunderbaren Eindrücken erfüllter Tag ... glücklich und erschöpft schliefen wir ein ....
Samstag, 9.12.2006
Neeeeeeiiiiiiinnnnnnn ... dieses Geräusch beim Aufwachen ... strömender REGEN!!! Wir waren uns nach 2 Blicken einig, dass wir einen Tag früher abreisen werden weil im Regen durch die Stadt zu latschen macht keinen Spass und den ganzen Tag in irgendeinem Café zu sitzen ist auch sinnlos ...
Also Taschen packen ... Zimmer räumen ... in der Hotelbar frühstücken und im Supermarkt ums Eck einige Spezialitäten für zu Hause besorgen ... und bereits um 11.00 waren wir unterwegs Richtung Wien.
Wir brauchten durch den starken Regen im Kanaltal etwas über 8 Stunden (inkl. Mittagessen und Pausen) nach Hause und dort erwarteten uns schon Mona und Lisa welche von MM-Devil (DANKE! DANKE!) nach einen Anruf von mir "frei Haus" geliefert wurden.
Wir kuschelten und knuddelten noch ein bisschen mit unseren süssen Frettchenmädels und waren froh zu Haus zu sein ... müde, erledigt und doch so reich ... reich an Gefühlen und neuen Eindrücken ...
Sonntag, 10.12.2006 ... DAS IST EINE ANDERE GESCHICHTE *grinns*
Kotopulo - 9. Dez, 21:59
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