Ukraine – Kotopulo hat gelernt, gelebt, gefühlt ...
Zappduro hat die Fakten der Reise so schön erzählt und wiedergegeben dass ich seinen Bericht einfach „kopiert“ habe ... doch es waren nicht nur die Eindrücke von Land und Leute für mich wichtig ...
... ich habe einige (für mich sehr wichtige) Dinge gelernt ... das Navigieren zum Beispiel.
Ich konnte bis dato mit GPS Daten nichts anfangen, einfach aus dem Grund weil es mir vorher niemand so richtig erklären konnte.
Zappi hat sich die Zeit genommen mir fast spielerisch die Grundregeln beizubringen und mir geduldig jede Frage zu beantworten ... wenn es sein musste auch 2x das Gleiche zu erklären! Mit Hilfe der Karten und des GPS Geräts konnte ich die Navigation übernehmen und wurde von Zappi und Georg auch gelobt ... das tut natürlich dem Ego schon sehr gut ... obwohl ich auch Fehler gemacht habe ... doch auch das haben die Beiden mir nicht krumm genommen und ich habe daraus gelernt ...
Weiters war es bei uns Drei irgendwie ganz klar wie die Aufgaben des Einzelnen zu erledigen sind ... und das Ganze ohne viele Worte ... es hat sich einfach ergeben aus der Tatsache, dass jeder den Part in der Gruppe übernimmt, den er/sie am Besten kann.
Was für uns noch sehr wichtig war und besonders für mich ... nachdem wir unseren Lagerplatz hatten und alles „unter Dach und Fach“ konnte jeder tun und lassen was er wollte ... Zappi hat viel gelesen, Georg hat fotografiert und spazieren gegangen und ich hatte die Möglichkeit bei meinen Spaziergängen in Wald oder Fluss mir über viele Dinge klar zu werden, mich zu fragen ob ich mit meinem Leben zufrieden bin, was ich ändern möchte, wohin mich mein nächster Weg führen wird, ...
Abends am Lagerfeuer haben wir gemeinsam gesessen und den Tag gemeinsam Revue passieren lassen, Pläne geschmiedet für den nächsten Tag, teilweise von uns und unserer Vergangenheit erzählt oder auch Träume wie die Zukunft aussehen könnte ...
Ich habe aber auch durch einige Gespräche mit Zappi manche Dinge erkannt, die mir nicht bewusst waren ... manchmal sogar in ganz witzigen Wortgeplänkeln hab ich ausgesprochen was in mir schon längst gebrodelt oder geschlummert hat.
Ebenso mit Gesprächen mit Georg ... es ist interessant, dass man manche Leute erst „so kurz“ im Leben kennt und Freundschaft entsteht ... nach dem Vorfall in Budapest kann ich Georg nicht genug danken für seine Hilfsbereitschaft!!!
Für mich war diese Reise nicht nur ein Urlaub sondern eine Erfahrung die ich nicht missen möchte und eine intensive Zeit mit echtem und herzlichen Lachen, mit dem Gefühl sich frei und ungezwungen den Eindrücken hingeben zu können, sich gemeinsam über etwas freuen ... und sei es nur ein Supermarkt mit Keksen oder eine Tankstelle mit Kaffee ... oder ein Restaurant ...
All das kann ein Reisebericht und Fotos nicht wiedergeben ... man muss es gefühlt haben ...
Auf jeden Fall läuft in meinem Leben jetzt wieder vieles anders weil mir klar geworden ist, dass ich im Grunde genommen ein sehr glücklicher Mensch bin ...
... und nach dieser Reise haben sich zu Hause auch einige Probleme „relativiert“ ... aber das ist eine andere Geschichte ...
... ich habe einige (für mich sehr wichtige) Dinge gelernt ... das Navigieren zum Beispiel.
Ich konnte bis dato mit GPS Daten nichts anfangen, einfach aus dem Grund weil es mir vorher niemand so richtig erklären konnte.
Zappi hat sich die Zeit genommen mir fast spielerisch die Grundregeln beizubringen und mir geduldig jede Frage zu beantworten ... wenn es sein musste auch 2x das Gleiche zu erklären! Mit Hilfe der Karten und des GPS Geräts konnte ich die Navigation übernehmen und wurde von Zappi und Georg auch gelobt ... das tut natürlich dem Ego schon sehr gut ... obwohl ich auch Fehler gemacht habe ... doch auch das haben die Beiden mir nicht krumm genommen und ich habe daraus gelernt ...
Weiters war es bei uns Drei irgendwie ganz klar wie die Aufgaben des Einzelnen zu erledigen sind ... und das Ganze ohne viele Worte ... es hat sich einfach ergeben aus der Tatsache, dass jeder den Part in der Gruppe übernimmt, den er/sie am Besten kann.
Was für uns noch sehr wichtig war und besonders für mich ... nachdem wir unseren Lagerplatz hatten und alles „unter Dach und Fach“ konnte jeder tun und lassen was er wollte ... Zappi hat viel gelesen, Georg hat fotografiert und spazieren gegangen und ich hatte die Möglichkeit bei meinen Spaziergängen in Wald oder Fluss mir über viele Dinge klar zu werden, mich zu fragen ob ich mit meinem Leben zufrieden bin, was ich ändern möchte, wohin mich mein nächster Weg führen wird, ...
Abends am Lagerfeuer haben wir gemeinsam gesessen und den Tag gemeinsam Revue passieren lassen, Pläne geschmiedet für den nächsten Tag, teilweise von uns und unserer Vergangenheit erzählt oder auch Träume wie die Zukunft aussehen könnte ...
Ich habe aber auch durch einige Gespräche mit Zappi manche Dinge erkannt, die mir nicht bewusst waren ... manchmal sogar in ganz witzigen Wortgeplänkeln hab ich ausgesprochen was in mir schon längst gebrodelt oder geschlummert hat.
Ebenso mit Gesprächen mit Georg ... es ist interessant, dass man manche Leute erst „so kurz“ im Leben kennt und Freundschaft entsteht ... nach dem Vorfall in Budapest kann ich Georg nicht genug danken für seine Hilfsbereitschaft!!!
Für mich war diese Reise nicht nur ein Urlaub sondern eine Erfahrung die ich nicht missen möchte und eine intensive Zeit mit echtem und herzlichen Lachen, mit dem Gefühl sich frei und ungezwungen den Eindrücken hingeben zu können, sich gemeinsam über etwas freuen ... und sei es nur ein Supermarkt mit Keksen oder eine Tankstelle mit Kaffee ... oder ein Restaurant ...
All das kann ein Reisebericht und Fotos nicht wiedergeben ... man muss es gefühlt haben ...
Auf jeden Fall läuft in meinem Leben jetzt wieder vieles anders weil mir klar geworden ist, dass ich im Grunde genommen ein sehr glücklicher Mensch bin ...
... und nach dieser Reise haben sich zu Hause auch einige Probleme „relativiert“ ... aber das ist eine andere Geschichte ...
Kotopulo - 20. Jun, 10:18
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