Germanenfest in Elsarn
In Anbetracht des schönen Wetters (das wir uns doch auch verdient haben) fuhren wir mit Ginger im Schlepptau nach Elsarn zum FREILICHTMUSEUM
Dort war die Sonderausstellung „ALLTAG BEI DEN GERMANEN“ zu sehen und zu erleben.
Wir bummelten durch das Dorf und überall war etwas zum Mitmachen und (Er-) Fragen.
Nur einiges davon: eine Töpferei mit einem in die Erde eingearbeiteten Brennofen, eine Schmiede, eine Backstube, ....
... ach ja und ein Museumsraum der zwar sehr spartanisch eingerichtet ist was allerdings nicht wirklich stört weil sich im Grunde genommen alles draußen abspielt
Ich hab mir beim Schmied eine „Gürtelschnalle“ ausgesucht und wurde doch prompt eines besseren belehrt ... das begehrte Stück ist nämlich ein Feuereisen ... und ich bin nun stolze Besitzerin von einem Feuereisen samt Feuerstein und Buchenschwamm ...
Thomas muss mir das Feuereisen löten, da es auf Grund eines Missverständnisses runtergefallen ist und ein Köpfchen abgebrochen ist (Foto davon reiche ich nach).
Zur Mittagszeit gönnten wir uns mal ein „üppiges“ Essen ... Feuerfleck mit Knoblauch – ganz frisch gekneteter Teig und der Knoblauch war auch nicht ohne ... (küssen wurde um Stunden verschoben ;-) ...).
Wir trafen einige Leute, die ich teilweise schon von Burghausen kannte bzw. lernte ich wieder Neue kennen.
Es war ein wunderschöner warmer und sonniger Herbsttag und wir nutzten den Nachmittag um im Freien zu sitzen und Traubensaft oder Met zu genießen.
( Insiderwitz ON *grinns* SABRINA *grinns* Insiderwitz OFF).
Wir alberten viel herum und waren ausgelassen wie Kinder ...
Achja – der Knoblauch war auch irgendwann wieder neutralisiert ...
Nach einer schier endlosen Abschiedszeremonie brachen wir um 19.00 auf und nach diesem ausgesprochen schönen Tag schafften es Thomas und ich nicht mal mehr den Abendfilm bis zum Ende zu erleben .... wir schliefen beide auf seiner Couch ein und der Weg ins Bett war nur noch eine rein automatisierte Bewegung unserer Beine .....
Dort war die Sonderausstellung „ALLTAG BEI DEN GERMANEN“ zu sehen und zu erleben.
Wir bummelten durch das Dorf und überall war etwas zum Mitmachen und (Er-) Fragen.
Nur einiges davon: eine Töpferei mit einem in die Erde eingearbeiteten Brennofen, eine Schmiede, eine Backstube, ....
... ach ja und ein Museumsraum der zwar sehr spartanisch eingerichtet ist was allerdings nicht wirklich stört weil sich im Grunde genommen alles draußen abspielt
Ich hab mir beim Schmied eine „Gürtelschnalle“ ausgesucht und wurde doch prompt eines besseren belehrt ... das begehrte Stück ist nämlich ein Feuereisen ... und ich bin nun stolze Besitzerin von einem Feuereisen samt Feuerstein und Buchenschwamm ...
Thomas muss mir das Feuereisen löten, da es auf Grund eines Missverständnisses runtergefallen ist und ein Köpfchen abgebrochen ist (Foto davon reiche ich nach).
Zur Mittagszeit gönnten wir uns mal ein „üppiges“ Essen ... Feuerfleck mit Knoblauch – ganz frisch gekneteter Teig und der Knoblauch war auch nicht ohne ... (küssen wurde um Stunden verschoben ;-) ...).
Wir trafen einige Leute, die ich teilweise schon von Burghausen kannte bzw. lernte ich wieder Neue kennen.
Es war ein wunderschöner warmer und sonniger Herbsttag und wir nutzten den Nachmittag um im Freien zu sitzen und Traubensaft oder Met zu genießen.
( Insiderwitz ON *grinns* SABRINA *grinns* Insiderwitz OFF).
Wir alberten viel herum und waren ausgelassen wie Kinder ...
Achja – der Knoblauch war auch irgendwann wieder neutralisiert ...
Nach einer schier endlosen Abschiedszeremonie brachen wir um 19.00 auf und nach diesem ausgesprochen schönen Tag schafften es Thomas und ich nicht mal mehr den Abendfilm bis zum Ende zu erleben .... wir schliefen beide auf seiner Couch ein und der Weg ins Bett war nur noch eine rein automatisierte Bewegung unserer Beine .....
Kotopulo - 27. Okt, 13:36
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,-) ;o) ;-)))))) !!!