... sich an der Nase und stellt mal wieder Berichte online ...
Irgendwie hab ich DIESEN Sommer so gebraucht ... irgendwie hab ich DIESEN Sommer so viele Dinge gemacht die neu für mich waren ... irgendwie hab ich DIESEN Sommer Dinge gemacht die ich schon seit Jahren nicht mehr gemacht habe ... aber eines ist sicher ... wenn ich DIESEN Sommer nicht gehabt hätte wäre ich nicht da wo ich gerade bin ...
GLÜCKLICH ! ! !
Ein riesiges Danke an alle lieben Menschen in meiner Nähe die mit mir den Sommer 2008 verbracht haben ... diejenigen die mich schon lange kennen und an die, welche ich heuer kennenlernen durfte ...
LANDROVER OWNER AUSTRIA und EXPEDITIONSCLUB AUSTRIA veranstalten jedes Jahr eine Zusammenkunft in ACS/Ungarn ...
Heuer war ich dabei ... mein Dicker und ich hatten jede Menge Spass und vorallem hab ich gaaaaaaanz liebe Leute (wieder) getroffen und gaaaaaanz liebe Leute kennengelernt ...
Für uns war die Veranstaltung eher eine kulinarische Entgleisung in sämtliche Konditoreien und Csardas, baden in der Donau und gemütlich rumsitzen bzw. "tiefschürfende" Gespräche zu führen ...
Wie es sonst noch war ... ich lass Bilder sprechen (Click For Big)
... hat sich zu meinem Lieblingsschriftsteller entwickelt! Seit ich im TV den Buchvorschlag von "Ausgebrannt" gesehen hab und das Buch gelesen kann ich einfach nicht aufhören seine Bücher zu verschlingen ...
Andreas Eschbach ist wahrscheinlich durch "Das Jesus Video" bekannt geworden ... meiner Meinung nach ein gutes Buch jedoch nicht sein Bestes ... im Moment kann ich mich nicht entscheiden ob es "Ausgebrannt" ist oder doch "Der Nobelpreis" ...
Hier meine Bücherliste von A. Eschbach: Edit by Kotopulo
Romane:
Ausgebrannt ... gelesen Der Nobelpreis ... gelesen Eine Billion Dollar ... gelesen Die Haarteppichknüpfer ... gelesen Das Jesus Video ... gelesen und gesehen (2 Teiler im TV) Der Letze seiner Art ... gelesen
Quest ... bestellt
Kelwitts Stern ... erhalten - muss ich noch lesen
Solarstation ... erhalten - muss ich noch lesen
Jugendbücher:(aber auch für Erwachsene gut zu lesen)
Das Marsprojekt (besteht aus 5 Bänden)
- Das ferne Leuchten ... gelesen
- Die blauen Türme ... GESCHENKT BEKOMMEN - muss ich noch lesen
- Die gläsernen Höhlen ... GESCHENKT BEKOMMEN - muss ich noch lesen
- Die steinernen Schatten ... GESCHENKT BEKOMMEN - muss ich noch lesen
- Die schlafenden Hüter ... muss ich noch bestellen
Perfect Copy ... gelesen
Die seltene Gabe ... erhalten - muss ich noch lesen
Sachbuch:
Das Buch der Zukunft ... gelesen
Kurzgeschichten:
Eine unberührte Welt ... gelesen Eine Trillion Euro ... gelesen
Sonstiges:
Exponentialdrift ... gelesen
Weiters hat Andreas Eschbach für Perry Rhodan Hefte geschrieben und zwar in Heft PR 2295 und PR 1935 ...
Das ist mein Fenster. Eben
bin ich so sanft erwacht.
Ich dachte, ich würde schweben.
Bis wohin reicht mein Leben,
und wo beginnt die Nacht?
Ich könnte meinen, alles
wäre noch Ich ringsum;
durchsichtig wie eines Kristalles
Tiefe, verdunkelt, stumm.
Ich könnte auch noch die Sterne
fassen in mir, so groß
scheint mir mein Herz; so gerne
ließ es ihn wieder los
den ich vielleicht zu lieben,
vielleicht zu halten begann.
Fremd, wie niebeschrieben
sieht mich mein Schicksal an.
Was bin ich unter diese
Unendlichkeit gelegt,
duftend wie eine Wiese,
hin und her bewegt,
rufend zugleich und bange,
daß einer den Ruf vernimmt,
und zum Untergange
in einem Andern bestimmt.
R.M. Rilke
Ich liebe Rilke ... immerwieder greife ich zu dem Buch ... immerwieder schlägt sich wie von selbst eine Seite auf ... wie bei der Wolfsfrau ...
Im Übrigen ich muss jemanden DANKE sagen ---> TINYHUSKY! DANKE für Alles - DANKE für deine Anrufe - DANKE dass du dir die Mühe gemacht hast vor langer Zeit hinter meine Fassade zu sehen - DANKE für den 5.11. - *grins* irgendwie bist du manchmal meine Hexe und es ist gut so!!! Ach ja und ich freu mich schon auf Ende März und bis dahin kann ich träumen ... uuuund du weißt was mit DEM passiert, oder??? *griiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnss*
... und dazu gehören die Momente mit meiner Mama am Sofa ... lachen... plaudern ... gemeinsam fernschauen ... ein oder zwei Gläser Asti ...
Ach - DANKE für die "Reise in die Kindheit" ... ich wusste garnicht dass du sie hast!!! Bitte pass drauf auf!
Oder das tiefgründige Lächeln (nun es könnte auch ein Grinsen sein) von meinem Papa ... ohne Kommentar meinen Sprechdurchfall auszuhalten und sich von mir "bedauern" lassen dass er schon wieder in Urlaub fahren MUSS ...
Mama - Papa ---> SO SIND DIE MOMENTE MIT EUCH!!!
Es ist schön nach Haus zu kommen!
Manchmal spür ich dass du mich ohne ein Wort verstehst
und wenn du mit mir schläfts dass sich unter mir der Boden dreht
wir versprechen uns wirklich keine Ewigkeit
alles kommt wie es kommen soll ich bin zu allem bereit ...
... einfach ich ICH-sein ... die Dinge laufen lassen ... den Kopf wegschalten ... nicht an Morgen denken ... HIER im JETZT ...
Hm - Fragen nach meiner Vergangenheit ... komisch ... meine Vergangenheit hat mich zu dem gemacht was ich jetzt bin ... meine Vergangenheit ist wichtig für mich ... oder doch nicht? Doch schon ... ich bereue keine Entscheidung ... ich bereue keinen Moment ... natürlich gäbe es Dinge die ich jetzt anders machen würde ... aber wäre ich dann die Gleiche?
Fragen die ich mir stelle sind im Grunde nicht wichtig ... wichtig ist wie ich im Augenblick handle, denke, fühle ... weil genau das beeinflusst meine Zukunft ... und wie hat Wolfgang vor langer Zeit zu mir gesagt ... "jeder ist sich sein eigener Gott" ... ich nehme diese Worte jetzt mal als Anlass mein Universum neu zu ordnen ... zu dem Ort zu machen wo ich mich wohlfühle ... denn wenn es mir gut geht dann geht es den Menschen in meiner Nähe gut ...
Ein Perpetuum mobile ... es dreht sich auf Grund der Tatsache dass man die Gefühle und Wärme welche man ausstrahlt zurück erhält ... und diese Spirale ist kein Sog nach unten sondern kann zu Höhenflügen führen ... je nachdem was man selber daraus macht ...
Tja - so einfach ist das ... man muss es verstehen ... man muss es begreifen ... man muss es sich verinnerlichen ... man muss an sich arbeiten ...
Hoch bedingt auch Tief ... aber Tief heißt nicht zwangsläufig auswegslos ... im Gegenteil ... Tief ist wenn man fällt/fallen gelassen wird ... in ein dunkles Loch der Zeit fällt ... wo man den Rand der Grube nicht erreicht ... immerwieder abrutscht ... sich die Krallen blutig schürft ... Wut, Verzweiflung, Trauer freien Lauf lässt ... es kommt die Zeit wo man sich in der Grube zusammenrollt wie eine Wölfin ... Kraft schöpft ... aufwacht ... den vor kurzer Zeit so unerreichbar scheinenden Rand der Grube fixiert ... die Muskeln spannt und springt ...
Ich will mit dir für immer leben,
wenigstens in dieser einen Nacht. Lass uns jetzt beide keine Fragen stellen,
weil keine Antwort für uns passt.
Mit dir hab ich dieses Gefühl,
dass wir heut Nacht unsterblich sind.
Egal, was uns jetzt noch geschieht,
ich weiss, dass wir unsterblich sind.
Wir könnten auf 'ner vollen Fahrbahn stehn,
auf einem Dachfirst balancieren.
Unsere Augen wären zu und wir zählten bis zehn,
es würde uns trotzdem nichts passieren.
Denn mit dir hab ich das Gefühl,
dass wir heut Nacht unsterblich sind.
Egal, was uns jetzt noch geschieht,
ich weiss, dass wir unsterblich sind.
Wir haben uns gegenseitig leicht gemacht.
Sitzen auf 'ner Wolke und stürzen nie ab.
Hier geht's uns gut, denn wir sind auf der Flucht,
bis die Sonne uns am Morgen wieder zurückholt.
Ich hab nur mit dir dieses Gefühl,
dass wir heut Nacht unsterblich sind.
Ich weiss, es kann uns nichts geschehen,
weil wir unsterblich sind, unsterblich sind.
... ich weiß nicht was es war
... ich weiß nicht was es wird
... ich weiß nicht was es soll
... ich weiß nur ... was es IST!!!
Gefühle überschlagen sich ... Gefühle tanzen wie Laub im Wind ... Gefühle sind da und kommen von mir zu dir ... Gefühle sind dort und kommen von dir zu mir ...
Wir sind uns vorher nie begegnet
doch ich hab dich schon lange vermisst
auch wenn ich dich zum ersten mal hier treff
ich wußte immer wie du aussiehst
Mit dir will ich die Pferde stehlen
die uns im Wege sind
ich geh mit dir durch dick und dünn
bis an das Ende dieser Welt
Ref:
Leg deinen Kopf an meine Schulter
es ist schön ihn da zu spürn
und wir spielen Bonnie & Clyde
Komm wir klauen uns ein Auto
ich fahr dich damit rum
und wir spielen Bonnie & Clyde
Was wir zum Leben brauchen
werden wir uns schon irgendwie holn
wir rauben ein paar Banken aus
oder einen Geldtransport
Wir schießen zwei, drei, vier, fünf Bullen um
wenn es nicht mehr anders geht
wer weis genau was er da tut
wenn er uns aufhalten will
Wenn uns der Boden unter den Füßen brennt
machen wir uns aus dem Staub
in den Bergen hängen wir alle ab
die etwas von uns wolln
Lebendig kriegen sie uns nie
egal wieviel es sind
Tod oder Freiheit
soll auf unserm Grabstein stehn
Leg deinen Kopf an meine Schulter
es ist schön ihn da zu spürn
und wir spielen Bonnie & Clyde
unsere Liebe soll ein Sprengsatz sein
der ständig explodiert
du bist Bonnie ich bin Clyde
unbedingt eine Auswahl treffen und uns fragen, ob sie es wert sind, dass wir ihnen einen Teil unseres Lebens widmen, oder ob ihnen wenigstens der Aufwand unserer Zeit zugute kommt.
Manche Leute rechnen es uns nämlich sogar als Ehre an, wenn wir ihnen Dienste erweisen ...
SENECA (De Tranquillitate Animi)
Seneca wurde in Rom ausgebildet, bereiste als junger Mann Ägypten und machte unter den Kaisern Augustus und Tiberius eine steile Karriere bis Caligula ihn zum Rückzug zwang ... (gefunden in "Der letzte seiner Art" von A. Eschbach)
WARUM ICH DAS HIER SCHREIBE?
Ganz einfach ... als ich diesen Gedanken von Seneca gelesen habe wurde mir bewusst, dass ich in Zukunft nicht mehr so blauäugig durch die Gegend laufen werde ...
Vor vielen Jahren lebten in einem Zauberwald tausende von weißen Einhörnern. Es gab nicht nur Einhörner in dem Wald, sondern auch Hexen, Elfen und andere Zauberwesen.
Eines Tages geschah etwas seltsames, was bisher noch nie in dem Zauberwald passiert war. Eines der Einhörner half einer Fee und kam von diesem Abenteuer mit goldglänzendem Fell zurück. Und das geschah so:
An einem schönen Frühlingsmorgen hörte dieses Einhorn ein fürchterliches Schluchzen. Es folgte dem leisen Weinen und kam so auf eine wunderschöne Blumenwiese, wo es einen großen Topf am Ufer des kleinen Baches fand.
Es ging näher heran und fand heraus, dass das Schluchzen aus diesem eigenartigen Topf kam.
Als es direkt am Topf stand, bemerkte es, dass der Topf sehr hexisch aussah und stellte vorsichtig die Frage: "Wer bist du?" Aus dem Topf antwortete es: "Ich bin die Fee Violetta, mir wurde meine Zauberkraft weggenommen. Und wer bist du? "Ich bin ein Einhorn. Wie kann ich dir helfen?" "Du kannst mich aus meinem Gefängnis befreien, in dem du mit der Spitze deines Hornes den Deckel des Topfs berührst."
Das Einhorn tat, worum es die Fee gebeten hatte. Da sprang der Deckel vom Topf und die Fee flog so schnell sie konnte ins Freie. Als sie wieder auf den Boden kam, bedankte sie sich sehr bei dem Einhorn.
Das Einhorn fragte: "Wer hat dir deine Zauberkraft weggenommen?" Die Fee antwortete: "Eine böse Hexe hat mir meine Uhr, die ich von meiner Urururururururgroß-mutter geerbt habe, weggenommen und mich in diesen dunklen Topf eingesperrt." Das Einhorn fragte: "Wie ist es passiert?" "Ich erzähl`s dir," sagte die Fee Violetta und begann:
"Ich pflückte gerade auf dieser Blumenwiese die schönsten Blumen. Dabei verlor ich meine Uhr, in der meine Zauberkraft war. Als ich es bemerkte, suchte ich überall nach ihr. Ich sah unter dem Baum nach, ich fragte den Kuckuck, ob er meine Uhr gesehen hätte, aber er antwortete: "Leider nein, keine Spur."
Da suchte ich am Fluss nach ihr. Dort fand ich sie auch nicht.
Schließlich fragte ich die Menschen im nächsten Dorf. Ich beschrieb ihnen meine Uhr: rosa mit blauen Herzen. Aber auch die Menschen hatten sie nicht gesehen. Einer von Ihnen hieß Achim.
Ich tat ihm wohl leid. Die anderen Menschen bemerkten nicht, dass ich eine Fee war und hielten mich für eine Verkäuferin, die Stifte, Füller, Spitzer und Briefumschläge verkaufte, denn meine Schürze, die ich trug, war mit allen diesen Dingen bedruckt.
Achim hatte ein Pferd, das er mir für die Suche nach meiner Uhr leihen wollte. Ich nahm sein Pferd an und schenkte ihm dafür eine Flasche mit frischem Quellwasser, die ich noch bei mir hatte. In diesem Moment stand eine Katze neben uns, die einer bösen Hexe gehörte.
Die Katze, die alles mitbekommen hatte, lief zu ihrer Hexe und erzählte ihr alles. Die Hexe zog sogleich ihre Zauberschuhe an und wünschte sich an den Ort, an dem meine verlorene Uhr lag. Sie fand sie direkt und gerade als sie sie in ihren Umhang stecken wollte, kam ich auf dem ausgeliehenen Pferd angeritten.
Wir stritten uns fürchterlich um meine Uhr, in der ja meine Zauberkraft versteckt war. Dabei gewann leider die Hexe und so hexte sie mich in diesen großen Topf, aus dem ich nicht mehr entkommen konnte und flog davon.
Ich musste in diesem dunklen Topf gefangen bleiben. Der Topf lag verborgen am Rande der Blumenwiese, da wo der kleine Bach sich durch die Wiese schlängelte. So oft ich es auch versuchte, den Topf umzukippen oder den Deckel wegzustoßen, um mich zu befreien, es gelang mir nicht, denn Topf und Deckel waren festgehext."
Das Einhorn hatte dieser Geschichte gespannt zugehört und fragte Violetta: "Wie konntest du denn deine Uhr verlieren?" "Ich weiß es nicht. Ich muss sie wohl zu locker umgelegt haben." "Und wo ist das ausgeliehene Pferd?" fragte das Einhorn weiter.
"Es muss hier noch irgendwo grasen," antwortete Violetta.
Und tatsächlich stand es am anderen Ufer des Baches und schien nichts von der Geschichte bemerkt zu haben. Violetta und das Einhorn riefen das Pferd zu sich und fragten es, ob es gesehen hätte, wohin sich die Hexe davongemacht hätte. Darauf antwortete es in Pferdesprache: "Sie ist hinter dem Baum dort verschwunden, wohin könnt ihr nur beim Kuckuck erkunden."
Da blieb ihnen nichts anderes übrig, als den Kuckuck zu fragen. Der Kuckuck führte sie durch einen Hexenwald zu einem dunklen kleinen Haus. Die Hexe hatte schon gemerkt, dass ein Einhorn in ihren Hexenwald eingedrungen war. Sie bekam daher große Angst und verwandelte sich in einen schrumpeligen Apfelbaum mit schwarzem Stamm, braunen Blättern und verfaulten, weißen, schrumpeligen Äpfeln, der vor dem Haus stand. Hätte man einen der Äpfel probiert, wäre man tot umgefallen, denn die Äpfel waren vergiftet.
Als die Fee Violetta und das Einhorn zum Haus der Hexe kamen, beachteten sie den hässlichen Apfelbaum gar nicht und wunderten sich, denn es war mucksmäuschenstill und keine Spur von der Hexe zu sehen. Sie wussten nicht, wie sie in das Hexenhaus kommen sollten, denn unmittelbar vor der Tür stand der Apfelbaum.
Violetta flüsterte dem Einhorn zu: "Die Hexe scheint nicht da zu sein. Wir können nach meiner Uhr suchen." "Ja, aber wie kommen wir hinein?" fragte das Einhorn. "Mh, du könntest mit deinem Horn versuchen, ein Fenster aufzuzaubern." Das Einhorn versuchte es und hatte viel Erfolg. Das Fenster öffnete sich und Violetta kletterte hinein.
Das Einhorn hielt Ausschau, ob die Hexe vielleicht wiederkommen würde. Als Violetta im Zimmer war, sah sie, dass dort ein ziemliches Chaos herrschte. Eine Hexenkugel lag auf dem Boden. In einer Ecke stand ein Besen. Um ihn herum waren viele Spinnweben. Da bemerkte Violetta, dass sie auf einer Uhr stand.
Es war aber nicht ihre Uhr. Es war eine rote Uhr mit gelben Punkten. Als sie sich weiter umsah, entdeckte sie eine Kuckucksuhr an der Wand, sie war ziemlich ausgeleihert. Aus ihr guckte der Kuckuck heraus, er gab aber keinen Laut von sich. Außerdem entdeckte Violetta noch einen Schrank. Er war einen Spalt weit geöffnet und Violetta entdeckte eine lila Uhr, die heraushing.
Sie ging zum Schrank und öffnete ihn. Es waren tausende Uhren darin. Alle waren einfach so hinein geschmissen. Violetta begann nach ihrer Uhr zu suchen. Sie suchte und suchte und suchte, aber sie fand ihre Uhr nicht. Da wurde die Fee traurig, aber sie gab nicht auf. Sie schaute sich noch einmal genau um, doch ihre Uhr war nicht zu sehen.
Da war plötzlich von draußen ein lauter Knall zu hören. Gleich darauf wieherte das Einhorn laut. Da erinnerte sich Violetta, dass sie draußen das Einhorn alleine gelassen hatte und lief schnell zum Fenster. Vor dem Haus war alles vernebelt.
Violetta konnte nur den Kopf des Einhorns sehen. Als der Nebel sich aufgelöst hatte, wurde an der Stelle des hässlichen Apfelbaumes langsam eine Gestalt sichtbar, in der Violetta die böse Hexe erkannte. Beim Aufpassen vor dem Haus hatte das Einhorn mit seiner Hornspitze den Apfelbaum berührt und den Zauber der Hexe aufgelöst. Nun stand diese zitternd vor ihnen und wagte kein Wort zu sprechen.
Das Einhorn legt die Ohren an und bäumte sich direkt vor der Hexe auf. Die Hexe fragte mit zitternder Stimme: "Was wollt ihr von mir?" "Meine Uhr," antwortete Violetta böse. "Und wenn du sie mir nicht wiedergibst, kannst du was erleben." Die Hexe musste einsehen, dass die Zauberkraft des Einhorns mächtiger war als ihre eigene, holte Violettas Uhr aus ihrem Umhang und ließ sie zu Boden fallen.
So schnell sie konnte, hob Violetta sie auf und machte sie so fest es ging um ihren Arm, um sie nie mehr zu verlieren. Als das geschehen war, nahmen Violetta und das Einhorn der Hexe ihre Hexenkraft weg. Die Fee Violetta sagte: "Die kann nun keinem mehr etwas wegnehmen!" Die Hexe musste von nun an schwer im Wald arbeiten, weil sie sich keine Dinge mehr hexen konnte.
Das Einhorn erlaubte Violetta auf seinem Rücken zur Blumenwiese zurückzureiten. Als sie dort ankamen, sah alles viel heller und bunter aus, denn der Hexenwald war sehr dunkel gewesen. Da fiel Violetta ein, dass sie ihre Rettung und ihre wiedergewonnene Zauberkraft dem Einhorn zu verdanken hatte. Zum Dank zauberte sie dem Einhorn ein goldglänzendes Fell, so dass dieses das schönste Einhorn von allen im Zauberwald wurde. Von diesem Tage an wurde es Goldhorn genannt.
Was macht Kotopulo bei rund 25°C in einem wunderschönen Cafe wenn sie mal 2 Stunde zum "Verschnaufen" hat ... jaaaa richtig ... Sonne genießen, Kaffee und Cola Light trinken, telefonieren und lesen ...
Aahhh ja - fast vergessen ... HUNDSI STREICHELN ...