Migräne ...
... HEUTE ... schaumgebremst durch meine Medikamente aber wieder halbwegs hergestellt ...
Seit Tagen hatte ich schon leichten Kopfschmerz ... gerade soviel dass ich dachte ich halte das auch ohne Schmerzmittel aus ... und heute am frühen Nachmittag ... ausgerechnet beim Autofahren auf der Südost-Tangente (Wiener Stadt Autobahn) ... der Anfall ... kalte Hände ... kriechende Kälte von den Füssen bis zu den Oberschenkeln ... das Gefühl das Gesicht brennt vor Hitze ... hämmernder Schmerz in den Schläfen ... Brechreiz ...
... ich habe fast geheult vor Schmerzen ...
Endlich zu Hause ... nach einer gefühlten Ewigkeit (3/4 Stunde)... nur noch ins Bett ... Tablette von SY (welch Glück eine liebe Nachbarin mit dem "richtigen" Beruf zu haben) ... nach zwei Stunden dann noch eine ...
... eigentlich kenne ich Migräne gar nicht mehr ... bis etwa Mitte 2003 hatte ich regelmäßig 1 - 2 x die Woche einen Anfall ... dann wurden sie immer weniger bis fast verschwunden ... und jetzt kann ich sie pro Jahr aufzählen ... im Grunde genommen sollte ich mich glücklich schätzen ... doch die Angst vor den Schmerzen bleibt ...
Früher hab ich AVAMIGRAN genommen ... doch seit ich sehr viel allein im Auto unterwegs bin geht das nicht ... die wirken nämlich wie Alkohol ... man steht völlig neben sich ...
5 Tipps zur Vorbeugung
Oft führen wechselnde Schlaf-Wach-Rhythmen zu Migräneanfällen. Behalten Sie Ihren persönlichen Rhythmus möglichst auch am Wochenende bei, da veränderte Schlafgewohnheiten – wie zu langes Schlafen – zu einer Wochenendmigräne führen können.
Migräne tritt oftmals in Entspannungsphasen nach Stresssituationen auf. Also dann, wenn der Körper zur Ruhe kommt. Hier kann ein Stressbewältigungstraining helfen, bei dem Betroffene lernen, Stressfaktoren zu identifizieren und zu vermeiden.
Lassen Sie es möglichst nicht soweit kommen, dass sich zu viel Stress bei Ihnen anhäuft. Nehmen Sie zwischendurch kurze „Auszeiten“. Entspannungsübungen sowie regelmäßige Arbeitspausen können oft schon „Wunder“ wirken.
Achten Sie auf Ihre Ernährungsgewohnheiten. Größere Mengen Alkohol können das Auftreten einer Migräne ebenso fördern wie weggelassene Mahlzeiten oder Hunger.
Ebenfalls kann ein Abfall des Koffeinspiegels Migräne auslösen. Menschen, die regelmäßig und viel Kaffee trinken, sollten deshalb ihre Gewohnheiten im Urlaub und am Wochenende nicht plötzlich ändern.
Der Verlauf sowie die Tipps zur Vermeidung von Migräne sind von
FORMIGRAN
Seit Tagen hatte ich schon leichten Kopfschmerz ... gerade soviel dass ich dachte ich halte das auch ohne Schmerzmittel aus ... und heute am frühen Nachmittag ... ausgerechnet beim Autofahren auf der Südost-Tangente (Wiener Stadt Autobahn) ... der Anfall ... kalte Hände ... kriechende Kälte von den Füssen bis zu den Oberschenkeln ... das Gefühl das Gesicht brennt vor Hitze ... hämmernder Schmerz in den Schläfen ... Brechreiz ...
... ich habe fast geheult vor Schmerzen ...
Endlich zu Hause ... nach einer gefühlten Ewigkeit (3/4 Stunde)... nur noch ins Bett ... Tablette von SY (welch Glück eine liebe Nachbarin mit dem "richtigen" Beruf zu haben) ... nach zwei Stunden dann noch eine ...
... eigentlich kenne ich Migräne gar nicht mehr ... bis etwa Mitte 2003 hatte ich regelmäßig 1 - 2 x die Woche einen Anfall ... dann wurden sie immer weniger bis fast verschwunden ... und jetzt kann ich sie pro Jahr aufzählen ... im Grunde genommen sollte ich mich glücklich schätzen ... doch die Angst vor den Schmerzen bleibt ...
Früher hab ich AVAMIGRAN genommen ... doch seit ich sehr viel allein im Auto unterwegs bin geht das nicht ... die wirken nämlich wie Alkohol ... man steht völlig neben sich ...
5 Tipps zur Vorbeugung
Oft führen wechselnde Schlaf-Wach-Rhythmen zu Migräneanfällen. Behalten Sie Ihren persönlichen Rhythmus möglichst auch am Wochenende bei, da veränderte Schlafgewohnheiten – wie zu langes Schlafen – zu einer Wochenendmigräne führen können.
Migräne tritt oftmals in Entspannungsphasen nach Stresssituationen auf. Also dann, wenn der Körper zur Ruhe kommt. Hier kann ein Stressbewältigungstraining helfen, bei dem Betroffene lernen, Stressfaktoren zu identifizieren und zu vermeiden.
Lassen Sie es möglichst nicht soweit kommen, dass sich zu viel Stress bei Ihnen anhäuft. Nehmen Sie zwischendurch kurze „Auszeiten“. Entspannungsübungen sowie regelmäßige Arbeitspausen können oft schon „Wunder“ wirken.
Achten Sie auf Ihre Ernährungsgewohnheiten. Größere Mengen Alkohol können das Auftreten einer Migräne ebenso fördern wie weggelassene Mahlzeiten oder Hunger.
Ebenfalls kann ein Abfall des Koffeinspiegels Migräne auslösen. Menschen, die regelmäßig und viel Kaffee trinken, sollten deshalb ihre Gewohnheiten im Urlaub und am Wochenende nicht plötzlich ändern.
Der Verlauf sowie die Tipps zur Vermeidung von Migräne sind von
FORMIGRAN
Kotopulo - 9. Nov, 20:57
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