Ein faules Wochenende ... oder doch nicht ...
Am Freitag nach dem Trainieren habe ich beschlossen den Schnitt für mein blaues Mittelalterkleid zu machen ... tja es wurde ½ 5 in der Früh und Thomas war dann auch schon da (ich glaub er ist so gegen 04.00 gekommen).
Auf jeden Fall haben wir am Samstag mal so richtig ausgeschlafen und sind nach dem Frühstück über Mauerbach an der Waldschenke vorbei Richtung Tulbinger Kogel zum „Hängenden Stein“ gefahren.
Nachdem ich Thomas von der Ladefläche des Landys „erweckt“ habe sind wir mit den Fretts mehr oder weniger motiviert dem einzigen Schild gefolgt und haben uns doch prompt verlaufen ... doch wie hätten wir sonst die wunderschöne Waldlichtung gefunden.
Wir breiteten uns die Decken aus und Thomas hat in der Sonne geschlafen, ich hab mein Kleid geheftet und die Läuschen durften laufen, Laub wühlen und buddeln.
Nach 2 Stunden sind wir wieder aufgebrochen, da der Wind kalt wurde.
Zu Hause angekommen haben wir dann den ganzen Abend ....
NICHTS gemacht
außer Fischstäbchen „gekocht“ und im Bett ferngesehen.
Ahhhhhhh – hat das gut getan ... angekuschelt an Thomas einfach nur einen Film dahinplätschern lassen ... zu wissen, dass es dem Menschen den man liebt gut geht und es einem auch gut geht und es auch mit jeder Faser des Körpers spürt ...
Am Sonntag ist Thomas nach dem Frühstück nach Hause gefahren und ich hab mich meinem Kleid gewidmet. Die Nähmaschine lief schon fast heiß und so bin ich mit den Frettchen kurz bei Schönbrunn spazieren gegangen und hab auf einer Bank in der Sonne endlich wieder in meinem Buch weitergelesen.
Eine 1 ½ stündige Käfigputzaktion war auch noch eingeplant und dann wieder an die Nähmaschine bzw. die Ärmellöcher mit der Hand versäubert.
Silvia (meine Nachbarin) war so lieb und hat mich mal mit Suppe versorgt. Nach dem Essen hat sie mir den Saum raufgesteckt und ich konnte das Kleid fertig machen ...
Und so sieht es aus:
Herbsteindrücke von Samstag:
Auf jeden Fall haben wir am Samstag mal so richtig ausgeschlafen und sind nach dem Frühstück über Mauerbach an der Waldschenke vorbei Richtung Tulbinger Kogel zum „Hängenden Stein“ gefahren.
Nachdem ich Thomas von der Ladefläche des Landys „erweckt“ habe sind wir mit den Fretts mehr oder weniger motiviert dem einzigen Schild gefolgt und haben uns doch prompt verlaufen ... doch wie hätten wir sonst die wunderschöne Waldlichtung gefunden.
Wir breiteten uns die Decken aus und Thomas hat in der Sonne geschlafen, ich hab mein Kleid geheftet und die Läuschen durften laufen, Laub wühlen und buddeln.
Nach 2 Stunden sind wir wieder aufgebrochen, da der Wind kalt wurde.
Zu Hause angekommen haben wir dann den ganzen Abend ....
NICHTS gemacht
außer Fischstäbchen „gekocht“ und im Bett ferngesehen.
Ahhhhhhh – hat das gut getan ... angekuschelt an Thomas einfach nur einen Film dahinplätschern lassen ... zu wissen, dass es dem Menschen den man liebt gut geht und es einem auch gut geht und es auch mit jeder Faser des Körpers spürt ...
Am Sonntag ist Thomas nach dem Frühstück nach Hause gefahren und ich hab mich meinem Kleid gewidmet. Die Nähmaschine lief schon fast heiß und so bin ich mit den Frettchen kurz bei Schönbrunn spazieren gegangen und hab auf einer Bank in der Sonne endlich wieder in meinem Buch weitergelesen.
Eine 1 ½ stündige Käfigputzaktion war auch noch eingeplant und dann wieder an die Nähmaschine bzw. die Ärmellöcher mit der Hand versäubert.
Silvia (meine Nachbarin) war so lieb und hat mich mal mit Suppe versorgt. Nach dem Essen hat sie mir den Saum raufgesteckt und ich konnte das Kleid fertig machen ...
Und so sieht es aus:
Herbsteindrücke von Samstag:
Kotopulo - 31. Okt, 09:32
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