TAGLIAMENTO Teil 2 ___________________________________ Ausflug von MM-Devil, Halbling, Herr der Ringe und Kotopulo
Freitag, 19. August 2005
Ufffffff – 12.00 aus der Firma gekommen und Marion, die bei mir schon gewartet hat mit den Campingsachen in den Suzuki geladen. In Guntramsdorf getankt, die lebensnotwendigen Körperflüssigkeiten beim Zuk kontrolliert und in aller Ruhe einen Kaffee getrunken. Michael sagte uns Bescheid und wir trafen uns direkt auf der Autobahn. Auf Kanal 16 haben wir uns hin und wieder über die notwendigsten der Notwendigkeiten unterhalten ...
Zappi haben wir dann irgendwo nach Graz auf der Autobahn getroffen und da mein Suzuki nur einen 40 Liter Tank hat mussten wir in Villach stehen bleiben! Tja, das haben wir auch gleich für eine Rauch-, Kaffee- und Pipipause genutzt! Abfahrt ca. 17.30 und nur noch eine Stunde auf der Autobahn ...... ahhhhh endlich Abfahrt in Tarviso!
Bei einem winzigen Supermarkt sind wir den kulinarischen Verlockungen verfallen und haben Käse, Rohschinken, Bier und Wein gekauft – ach ja Zigaretten nicht vergessen wenn man ins Outback fährt ;-)!
Einige Bergstrassen, Serpentinen und wunderbaren sowie beeindruckenden Berg- und Talfahrten war mal Kaffeepause angesagt und ganz kurz Chillout .....
(Da hätte ich Thomas gerne neben mir gehabt)
Etwa um 20.30 sind wir in den Tagliamento eingefahren und haben bei Mondschein – und dieser Mond war so was von gross und rot – einen bzw. DEN Lagerplatz gesucht. Wir wählten wieder diesem fantastischen Platz wo es uns das letzte Mal nicht vergönnt war zu bleiben. Wir schnappten uns jeder eine Bierdose und wollten die Oberwarter Fraktion besuchen gehen – gaben diese Wanderung jedoch nach kurzer Zeit auf, da es zu dunkel war und sich langsam ein mulmiges Gefühl im Bauch breit machte – H U N G E R ......
Zurück beim Lagerplatz stellten MM-Devil und ich erst Mal das Zelt auf (huch ...
neu und Anleitung verloren) ... die beiden Männer kümmerten sich um Lagerfeuer sowie ums Tischdecken und herrichten ....... und dann: ENTSPANNUNG PUR! Wir konnten den Abend so richtig genießen .... eine Flasche Wein inkl. Weinkühler (ein bisschen Dekadenz sollte selbst beim Campen erhalten bleiben) begleitete uns durch die Nacht ..... Michael verabschiedete sich um 23.30 und Marion um 02.00 ..... hmmmm Zappi und ich blieben bis 03.00 auf ..... eine herrliche Mondnacht.
Samstag, 20. August 2005
Uaaaaahhhh ... 08.30 krabbelte ich aus dem Zelt und habe Michael schon beim Frühstück gesehen .... also Kocher anwerfen ... Wasser aufsetzten ... Zähneputzen ... Tisch fürs Frühstück herrichten. Marion wurde inzwischen auch wach und durch den intensiven Kaffeegeruch begann auch Zappi wieder zu leben ... von munter kann man bei ihm in der Früh mal nicht sprechen!
Die Oberwarter besuchten uns kurz und um 11.00 haben wir es endlich geschafft mit dem Range und dem Zuk durch den Fluss zu fahren und eine ideale Badestelle zu finden.
Und nach einigen Schotter- und Wasserpassagen wurden wir auch fündig.
Mhhhhhhhh ............ Strandatmosphäre und wiedermal sehr erfrischendes Wasser! Da es Ilios mit uns gut meinte haben wir die Sessel und den Tisch kurzerhand ins Wasser gestellt
nachdem wir „stundenlang“ das („total versch***ne“ © Michael) Tarp an den beiden ziemlich unterschiedlichen Autos montiert hatten.
U – A – Ihhh – Brr – Schnatter – Nabistdendu... – waren die Töne von Michael beim ersten Mal baden gehen .... verspielt wie immer haben wir im Wasser geplanscht und auch meine Caretta durfte nicht fehlen .....
Dabei wurde mal kurz festgestellt wie flussabwärts und flussaufwärts zu werten sind .... also mein Weltbild ist jetzt ein ganz anderes .... Physikbücher dieser Welt brennt ......
Wir haben uns mit Stiegl und Mineral gelabt und nach einiger Zeit kam von Michael ungefähr fünf Mal hintereinander „Fad“ also haben wir zwei die Gelegenheit ergriffen um zum Camp zurück zu fahren und Knabbergebäck, Kuchen und Bier zu holen sowie ein bisschen die Überfahrten zu testen ... also wer einen Suzuki gewohnt ist hat in einem Range Rover das Gefühl im Wohnzimmer zu sitzen ... toll einfach toll!
Zurück bei Zappi und Marion ist etwas Eigenartiges passiert – Marion sprach ... aber gleich wie ein Wasserfall (Zappi wird noch immer verdächtigt, dass er ihr Trill gegeben hat ...). Aber das Schlimmste erfuhren wir beim Kaffee .....
DIE MINERALWASSERFLASCHE WURDE UNTER EINSATZ DES LEBENS OHNE BERGEMITTEL VORM ABDRIFTEN GERETTTET!!!
Boaaahhh – also wer halbwegs Offroaderfahren ist weiß was das jetzt heißt ........
Mein Steinefimmel ist ja allgemein bekannt und ich hab mich mal kurzerhand ins Auto gesetzt – aber nicht um den Tagliamento rauf- und runter zu „heizen“ – nein um Steine zu sammeln .... ich hab einen ziemlich schönen gefunden ... ein bisschen gross vielleicht – aber SCHÖÖÖN ......
Nachdem die ortsansässige Rollerjugend einen Wirbel wie brunftige Eber machte sind wir in die Autos gestiegen und haben einige interessante Schotterpassagen und Wasserdurchfahrten ausprobiert .... bei der Gelegenheit haben wir einen Lagerplatz gefunden, der so traumhaft schön war, das die Überlegung aufkeimte einfach „umzuziehen“ ....
Marion durfte dann mit Zappi als Beifahrer ein bisschen meinen Zuk durch den Schotter hüpfen lassen …. und ich glaube sie hat „Blut geleckt“ !
Zurück beim Camp genehmigten wir uns alle mal einen Schluck Cola und zehn Minuten Pause.
Plötzlich kamen bei Michael und mir beklemmende Gefühle auf – genau so eine Situation hatten wir schon mal (REMEMBER). Es war totenstill ... kein Vogel ... keine Grille ... und dieses eigenartige Vibrieren in der Luft ... Wir brauchten gar nicht lange darüber reden – es war irgendwie ganz klar! Zappi und Michael fuhren mit einem Auto die „Fluchtstrasse“ aus dem Tagliamento mal ab und Marion und ich haben unsere Sachen im Auto verstaut. Bei der Rückkehr der beiden wurde noch unser Zelt und die Matratze zu Zappi ins Auto geschmissen (damit es trocken bleibt) und Michael hat telefonisch die Oberwarter „gewarnt“ – sie wollten jedoch bleiben.
Wir fuhren ohne Hast und ohne Panik aus dem Fluss. Genau bei der Ausfahrt in Spilimbergo begann es zu schütten als hätte der Himmel alle Schleusen geöffnet .... über Funk fragte Zappi ob wir jetzt in die Eisdiele oder doch was „Gescheites“ essen gehen ... wir entschlossen uns für die zweite Variante! Gesagt – getan ... bei Regen Serpentinen und Dörfer bis zu einem Restaurant.
Dort konnten wir unter der Pergola das Schauspiel des Gewitters beobachten und erstmal Kaffee trinken. Die Oberwarter wurden noch ein zweites Mal angerufen und wieder erhielt Michael die Antwort, dass sie bleiben wollen.
Also wechselten wir ins Restaurant, wo uns die „Singende Speisekarte“ bediente (das ist ein Insiderwitz und niemand außer uns Vier wird das jemals so lustig finden ...). Wir tafelten dort vorzüglich und bei der Kaffeebestellung wurde Marion einfach ein „grosser Schwarzer“ Kaffee mit den Worten „den kann ich ihnen nicht empfehlen“ verweigert .... Lachkrämpfe waren vorprogrammiert ......
Während dem Essen haben wir schon mal beschlossen, dass wir zu Zappi ins Haus weiterfahren und dort schlafen.
Abfahrt bei strömenden Regen um 23.00 – über Pinzano und einige Dörfer auf die Autobahn und ..... fahren – fahren – fahren – es war so öd ......
Nach einigen Autobahnraststellen, vielen Kaffees und Colas sind wir endlich um ½ 5 bei Zappi angekommen (das Ende der Scheibe ohne Geländer – © Michael).
Ahhhhhh – es war uns eine heiße Dusche vergönnt und wir fielen jeder irgendwo mit dem Schlafsack auf eine Couch oder Liege ..........
Sonntag, 21.08.2005
Thomas weckte mich telefonisch um ½ 10 weil er sich Sorgen machte – also noch mal umdrehen, aber nach 15 Minuten hab ich mich doch aus dem Bett gequält.
Michael hat in der Küche schon Kaffee gemacht und der Duft hat mich sofort wieder etwas aufgerichtet. Also Kaffee für alle gekocht und kurze Zeit später kam auch Marion und – oh Wunder – auch Zappi war bald auf ......
Abfahrt von Zappi 12.30 und um 15.00 waren wir in Wien ..... ich brauch aber nicht dazusagen, dass es die ganze Fahrt bis nach Wien geschüttet hat, oder?
In Altmannsdorf haben wir uns von Michael verabschiedet und wir fuhren in den 23. Bezirk um beim Chinesen zu Essen.
16.30 endlich zu Hause angekommen und nur das Nötigste raufgetragen.
Keine halbe Stunde später sind Marion und ich im Bett gelegen und haben geschlafen ..........
Bilder von Michael http://members.chello.at/rangerover/tagli/index.htm
Ufffffff – 12.00 aus der Firma gekommen und Marion, die bei mir schon gewartet hat mit den Campingsachen in den Suzuki geladen. In Guntramsdorf getankt, die lebensnotwendigen Körperflüssigkeiten beim Zuk kontrolliert und in aller Ruhe einen Kaffee getrunken. Michael sagte uns Bescheid und wir trafen uns direkt auf der Autobahn. Auf Kanal 16 haben wir uns hin und wieder über die notwendigsten der Notwendigkeiten unterhalten ...
Zappi haben wir dann irgendwo nach Graz auf der Autobahn getroffen und da mein Suzuki nur einen 40 Liter Tank hat mussten wir in Villach stehen bleiben! Tja, das haben wir auch gleich für eine Rauch-, Kaffee- und Pipipause genutzt! Abfahrt ca. 17.30 und nur noch eine Stunde auf der Autobahn ...... ahhhhh endlich Abfahrt in Tarviso!
Bei einem winzigen Supermarkt sind wir den kulinarischen Verlockungen verfallen und haben Käse, Rohschinken, Bier und Wein gekauft – ach ja Zigaretten nicht vergessen wenn man ins Outback fährt ;-)!
Einige Bergstrassen, Serpentinen und wunderbaren sowie beeindruckenden Berg- und Talfahrten war mal Kaffeepause angesagt und ganz kurz Chillout .....
(Da hätte ich Thomas gerne neben mir gehabt)
Etwa um 20.30 sind wir in den Tagliamento eingefahren und haben bei Mondschein – und dieser Mond war so was von gross und rot – einen bzw. DEN Lagerplatz gesucht. Wir wählten wieder diesem fantastischen Platz wo es uns das letzte Mal nicht vergönnt war zu bleiben. Wir schnappten uns jeder eine Bierdose und wollten die Oberwarter Fraktion besuchen gehen – gaben diese Wanderung jedoch nach kurzer Zeit auf, da es zu dunkel war und sich langsam ein mulmiges Gefühl im Bauch breit machte – H U N G E R ......
Zurück beim Lagerplatz stellten MM-Devil und ich erst Mal das Zelt auf (huch ...
neu und Anleitung verloren) ... die beiden Männer kümmerten sich um Lagerfeuer sowie ums Tischdecken und herrichten ....... und dann: ENTSPANNUNG PUR! Wir konnten den Abend so richtig genießen .... eine Flasche Wein inkl. Weinkühler (ein bisschen Dekadenz sollte selbst beim Campen erhalten bleiben) begleitete uns durch die Nacht ..... Michael verabschiedete sich um 23.30 und Marion um 02.00 ..... hmmmm Zappi und ich blieben bis 03.00 auf ..... eine herrliche Mondnacht.
Samstag, 20. August 2005
Uaaaaahhhh ... 08.30 krabbelte ich aus dem Zelt und habe Michael schon beim Frühstück gesehen .... also Kocher anwerfen ... Wasser aufsetzten ... Zähneputzen ... Tisch fürs Frühstück herrichten. Marion wurde inzwischen auch wach und durch den intensiven Kaffeegeruch begann auch Zappi wieder zu leben ... von munter kann man bei ihm in der Früh mal nicht sprechen!
Die Oberwarter besuchten uns kurz und um 11.00 haben wir es endlich geschafft mit dem Range und dem Zuk durch den Fluss zu fahren und eine ideale Badestelle zu finden.
Und nach einigen Schotter- und Wasserpassagen wurden wir auch fündig.
Mhhhhhhhh ............ Strandatmosphäre und wiedermal sehr erfrischendes Wasser! Da es Ilios mit uns gut meinte haben wir die Sessel und den Tisch kurzerhand ins Wasser gestellt
nachdem wir „stundenlang“ das („total versch***ne“ © Michael) Tarp an den beiden ziemlich unterschiedlichen Autos montiert hatten.
U – A – Ihhh – Brr – Schnatter – Nabistdendu... – waren die Töne von Michael beim ersten Mal baden gehen .... verspielt wie immer haben wir im Wasser geplanscht und auch meine Caretta durfte nicht fehlen .....
Dabei wurde mal kurz festgestellt wie flussabwärts und flussaufwärts zu werten sind .... also mein Weltbild ist jetzt ein ganz anderes .... Physikbücher dieser Welt brennt ......
Wir haben uns mit Stiegl und Mineral gelabt und nach einiger Zeit kam von Michael ungefähr fünf Mal hintereinander „Fad“ also haben wir zwei die Gelegenheit ergriffen um zum Camp zurück zu fahren und Knabbergebäck, Kuchen und Bier zu holen sowie ein bisschen die Überfahrten zu testen ... also wer einen Suzuki gewohnt ist hat in einem Range Rover das Gefühl im Wohnzimmer zu sitzen ... toll einfach toll!
Zurück bei Zappi und Marion ist etwas Eigenartiges passiert – Marion sprach ... aber gleich wie ein Wasserfall (Zappi wird noch immer verdächtigt, dass er ihr Trill gegeben hat ...). Aber das Schlimmste erfuhren wir beim Kaffee .....
DIE MINERALWASSERFLASCHE WURDE UNTER EINSATZ DES LEBENS OHNE BERGEMITTEL VORM ABDRIFTEN GERETTTET!!!
Boaaahhh – also wer halbwegs Offroaderfahren ist weiß was das jetzt heißt ........
Mein Steinefimmel ist ja allgemein bekannt und ich hab mich mal kurzerhand ins Auto gesetzt – aber nicht um den Tagliamento rauf- und runter zu „heizen“ – nein um Steine zu sammeln .... ich hab einen ziemlich schönen gefunden ... ein bisschen gross vielleicht – aber SCHÖÖÖN ......
Nachdem die ortsansässige Rollerjugend einen Wirbel wie brunftige Eber machte sind wir in die Autos gestiegen und haben einige interessante Schotterpassagen und Wasserdurchfahrten ausprobiert .... bei der Gelegenheit haben wir einen Lagerplatz gefunden, der so traumhaft schön war, das die Überlegung aufkeimte einfach „umzuziehen“ ....
Marion durfte dann mit Zappi als Beifahrer ein bisschen meinen Zuk durch den Schotter hüpfen lassen …. und ich glaube sie hat „Blut geleckt“ !
Zurück beim Camp genehmigten wir uns alle mal einen Schluck Cola und zehn Minuten Pause.
Plötzlich kamen bei Michael und mir beklemmende Gefühle auf – genau so eine Situation hatten wir schon mal (REMEMBER). Es war totenstill ... kein Vogel ... keine Grille ... und dieses eigenartige Vibrieren in der Luft ... Wir brauchten gar nicht lange darüber reden – es war irgendwie ganz klar! Zappi und Michael fuhren mit einem Auto die „Fluchtstrasse“ aus dem Tagliamento mal ab und Marion und ich haben unsere Sachen im Auto verstaut. Bei der Rückkehr der beiden wurde noch unser Zelt und die Matratze zu Zappi ins Auto geschmissen (damit es trocken bleibt) und Michael hat telefonisch die Oberwarter „gewarnt“ – sie wollten jedoch bleiben.
Wir fuhren ohne Hast und ohne Panik aus dem Fluss. Genau bei der Ausfahrt in Spilimbergo begann es zu schütten als hätte der Himmel alle Schleusen geöffnet .... über Funk fragte Zappi ob wir jetzt in die Eisdiele oder doch was „Gescheites“ essen gehen ... wir entschlossen uns für die zweite Variante! Gesagt – getan ... bei Regen Serpentinen und Dörfer bis zu einem Restaurant.
Dort konnten wir unter der Pergola das Schauspiel des Gewitters beobachten und erstmal Kaffee trinken. Die Oberwarter wurden noch ein zweites Mal angerufen und wieder erhielt Michael die Antwort, dass sie bleiben wollen.
Also wechselten wir ins Restaurant, wo uns die „Singende Speisekarte“ bediente (das ist ein Insiderwitz und niemand außer uns Vier wird das jemals so lustig finden ...). Wir tafelten dort vorzüglich und bei der Kaffeebestellung wurde Marion einfach ein „grosser Schwarzer“ Kaffee mit den Worten „den kann ich ihnen nicht empfehlen“ verweigert .... Lachkrämpfe waren vorprogrammiert ......
Während dem Essen haben wir schon mal beschlossen, dass wir zu Zappi ins Haus weiterfahren und dort schlafen.
Abfahrt bei strömenden Regen um 23.00 – über Pinzano und einige Dörfer auf die Autobahn und ..... fahren – fahren – fahren – es war so öd ......
Nach einigen Autobahnraststellen, vielen Kaffees und Colas sind wir endlich um ½ 5 bei Zappi angekommen (das Ende der Scheibe ohne Geländer – © Michael).
Ahhhhhh – es war uns eine heiße Dusche vergönnt und wir fielen jeder irgendwo mit dem Schlafsack auf eine Couch oder Liege ..........
Sonntag, 21.08.2005
Thomas weckte mich telefonisch um ½ 10 weil er sich Sorgen machte – also noch mal umdrehen, aber nach 15 Minuten hab ich mich doch aus dem Bett gequält.
Michael hat in der Küche schon Kaffee gemacht und der Duft hat mich sofort wieder etwas aufgerichtet. Also Kaffee für alle gekocht und kurze Zeit später kam auch Marion und – oh Wunder – auch Zappi war bald auf ......
Abfahrt von Zappi 12.30 und um 15.00 waren wir in Wien ..... ich brauch aber nicht dazusagen, dass es die ganze Fahrt bis nach Wien geschüttet hat, oder?
In Altmannsdorf haben wir uns von Michael verabschiedet und wir fuhren in den 23. Bezirk um beim Chinesen zu Essen.
16.30 endlich zu Hause angekommen und nur das Nötigste raufgetragen.
Keine halbe Stunde später sind Marion und ich im Bett gelegen und haben geschlafen ..........
Bilder von Michael http://members.chello.at/rangerover/tagli/index.htm
Kotopulo - 22. Aug, 13:55
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