Mittelalterfest - 800 Jahre Heidenreichstein
Freitag, 12. August 2005
Der Tag hat in der Früh schon begonnen, dass ich am liebsten mich heulend im Bett verkrochen hätte – mein Auto hat die Radlager (also die „Patscherln“) gestreckt! Nach einigen Telefonaten konnte ich die Ersatzteile ordern und Mittags noch gaaaaaanz langsam nach Alland zu Gerhard fahren, der sich Gott sei Dank bereit erklärt hat mir das zu reparieren. Thomas holte mich um 14.00 und wir sind nach ca. einer Stunde „Benzin- und Dieselgespräche“ zum Bauhaus gefahren um für den Landrover Bretter zuschneiden zu lassen.
Diese haben wir dann auch gleich in den Landy „eingebaut“ und sind endlich um 17.00 bei Thomas zu Hause angekommen.
Ahhhhh .... Kaffee am Balkon – ein bisschen Ruhe nach der Aufregung – das tut gut.
Etwa um 20.00 sind wir zu Krischan und Beate gefahren und dort wurden wir auf der Terrasse mit einem griechischen Essen überrascht mit allem was dazu gehört! Fantastisch was die beiden da alles auf den Tisch gezaubert haben. Den Abend verbrachten wir entspannt mit Plaudern, Griechenlandtipps austauschen und den süssen Klängen der Westbahn (Insiderwitz)! Nach Hause gekommen sind wir etwa um 01.00 und todmüde ins Bett gefallen.
Samstag, 13. August 2005
Krrrrrinnnng – 08.00 – der Wecker hat uns erbarmungslos aus dem Bett geschmissen und nachdem uns Ginger auch noch telefonisch absagte, beschlossen Thomas und ich, dass wir allein ganz gemütlich über Tulln, Krems, Zwettl zum Ottensteiner Stausee zu fahren.
Das Ganze war mit Shoppen, McDreck-Mittagessen und Kaffeetrinken verbunden. Mittags meldete sich Ginger, dass sie doch kommt, da sie nicht allein sein wollte – sie hat ihr Chinchilla Baby einschläfern lassen!
Also sind Thomas und ich zum Campingplatz am Ottensteiner Stausee gefahren und haben dort mit Müh´ und Not noch Platz für zwei Zelte gefunden.
Den Nachmittag verbrachten wir – nachdem Ginger auch da war – gemütlich mit Plaudern, Kiwido üben, Spazierengehen, Kaffee trinken und Thomas mit basteln und ein bisschen schlafen.
Den Abend haben wir dazu genützt etwas albern zu sein und bis 00.30 Sternschnuppen zu schauen. Ein Traum mit dem geliebten Menschen den Himmel zu beobachten.
Sonntag, 14. August 2005
Thomas war der erste, der munter wurde und hat die Ruhe des Morgens genutzt um wunderschöne Eindrücke vom Ottensteiner Stausee einzufangen.
Gerädert, weil die ganze Nacht bis in der Früh eine Endlosschleife einer Trancenummer auf einem Baustellenfest in Friedersbach lief, wachte ich auf und nach dem zweiten Kaffee war ich endlich fit um Thomas beim Abbau des Zeltes zu helfen und einzupacken.
Wir fuhren eine wunderschöne Landstrasse Richtung Heidenreichstein um uns dort mit Norbert, Sabrina, Roman und Gerlinde in der Anders Welt zu treffen. Tja – durch einige Umleitungen und Missverständnisse haben wir drei Anläufe gebraucht um diese zu finden.
Aber dann waren wir eeeeendlich dort und wir haben den späten Vormittag mal dazu genützt um in Ruhe einen Kaffee zu trinken und unser Zelt aufzubauen. Das Campieren war nämlich dort (wahrscheinlich wegen dem Stadtfest) gratis.
Gemütlich verbrachten wir den warmen und sonnigen Nachmittag beim Zelt und ich probierte mit den „Nachbarn“ eine Runde Schwertkampf (mit einem Schaukampfschwert). Das war total lustig! Als Belohnung gönnte ich mir eine Runde schwimmen im kleinen Teich, der genau neben unserem Zeltplatz war.
15.30 sind wir in die Stadt aufgebrochen und nach einer Runde am Hauptplatz konnte ich es doch nicht lassen und habe mir ein Mittelalter-Kleid gekauft!
Ich war so glücklich wie ein Kind ... vor allem weil es ein wirklich schönes Stück ist. Wir haben dann alle gemeinsam noch was getrunken und Norbert, Sabrina, Roman und Gerlinde sind um 18.00 nach Hause gefahren.
Wir nutzten die Zeit um uns alles in Ruhe anzusehen und es war ausgesprochen schön und mit sehr viel Liebe der ortsansässigen Gastronomen, „Standlern“ und Schaustellern gemacht. Auch die Vorführungen der Gaukler waren ausgesprochen schön ......
Ginger, Thomas und ich sind bei Biddi vorbeigegangen, die „Druiden-Stöcke“ selbst macht und verkauft. Als Thomas den schwarzen Stab in der Hand hatte .... es passierten Dinge, die man mit Logik und rationellen Denken einfach nicht erklären kann .... Thomas wurde völlig ruhig, obwohl er total aufgeregt war, es schwappten Energiewellen über – von Thomas auf mich aber auch von Biddi ...... ich kann es einfach nicht beschreiben, denn solche Dinge muss man einfach fühlen ..... In diesen Augenblicken wurde mir wieder bewusst, wie sehr ich Thomas liebe und wie glücklich wir sein dürfen ....... So glücklich, dass es ein sichtbares Mal an meiner Hand hinterlassen hat als ich Thomas berührte ... und auch er spürte es .....
Thomas wollte sich noch überlegen, ob er sich den Stab kauft und es war mir so ein Bedürfnis ja fast schon ein Wunsch von mir, dass er DEN Stab bekommt, was ich ihm auch gesagt habe! Außerdem – tja ich konnte es nicht lassen ...... Thomas bekommt nun zu Weihnachen halt eine Kleinigkeit, denn ich hab ihm ..... hmmmm ... 2/3 des Stabes geschenkt!
Also gingen wir mit Ginger was trinken und eine Kleinigkeit essen und eine Stunde später war es dann so weit – wir schlenderten zurück zu Biddi und holten den Stab für Thomas.
Aber nicht nur das ...... ich hab mich mit Biddi lange unterhalten und es liefen Wellen der Energie, die einfach unbeschreiblich sind .....
Nach zwei Stunden haben wir uns verabschiedet und sind mit Ginger an eine Bar gegangen und haben undefinierbare „Hexentrunk“ gekostet – Thomas und ich sind aber auf Absinth umgestiegen, da das Hexenzeug ungenießbar war .......
Tütütüüüüüü .... ziemlich lustig und im Wechselschritt sind wir um 01.30 dann zum Campingplatz gegangen, wo ich mal getestet habe, wie ein Strassengraben so von unten aussieht ....... (*schäm*)!
Da Ginger eigentlich auch am Abend fahren wollte und somit kein Zelt aufgebaut hat, schlief sie bei uns .......
..... die Nacht war für uns drei kein Honiglecken – Biddi hat bei mir eine „Schleuse“ aufgemacht – unbewusst oder bewusst ....... egal – ich habe durch meine Albträume Thomas den Schlaf geraubt. ........ es tut mir leid – Engelchen!
Montag, 15. August 2005
Es schüttete ..... unausgeschlafen und verkatert sind wir um 09.00 erstmal Frühstücken gegangen und anschließend die triefend nassen Sachen und das Zelt ins Auto geschmissen. Etwa um 11.00 sind wir nach Hause gefahren und nach einem Kaffee bei Thomas hat er mich nach Alland zu meinem reparierten Auto gebracht.
Zu Hause angekommen bin ich nach dem Duschen nur noch ins Bett gefallen und habe bis Dienstag geschlafen ............
Der Tag hat in der Früh schon begonnen, dass ich am liebsten mich heulend im Bett verkrochen hätte – mein Auto hat die Radlager (also die „Patscherln“) gestreckt! Nach einigen Telefonaten konnte ich die Ersatzteile ordern und Mittags noch gaaaaaanz langsam nach Alland zu Gerhard fahren, der sich Gott sei Dank bereit erklärt hat mir das zu reparieren. Thomas holte mich um 14.00 und wir sind nach ca. einer Stunde „Benzin- und Dieselgespräche“ zum Bauhaus gefahren um für den Landrover Bretter zuschneiden zu lassen.
Diese haben wir dann auch gleich in den Landy „eingebaut“ und sind endlich um 17.00 bei Thomas zu Hause angekommen.
Ahhhhh .... Kaffee am Balkon – ein bisschen Ruhe nach der Aufregung – das tut gut.
Etwa um 20.00 sind wir zu Krischan und Beate gefahren und dort wurden wir auf der Terrasse mit einem griechischen Essen überrascht mit allem was dazu gehört! Fantastisch was die beiden da alles auf den Tisch gezaubert haben. Den Abend verbrachten wir entspannt mit Plaudern, Griechenlandtipps austauschen und den süssen Klängen der Westbahn (Insiderwitz)! Nach Hause gekommen sind wir etwa um 01.00 und todmüde ins Bett gefallen.
Samstag, 13. August 2005
Krrrrrinnnng – 08.00 – der Wecker hat uns erbarmungslos aus dem Bett geschmissen und nachdem uns Ginger auch noch telefonisch absagte, beschlossen Thomas und ich, dass wir allein ganz gemütlich über Tulln, Krems, Zwettl zum Ottensteiner Stausee zu fahren.
Das Ganze war mit Shoppen, McDreck-Mittagessen und Kaffeetrinken verbunden. Mittags meldete sich Ginger, dass sie doch kommt, da sie nicht allein sein wollte – sie hat ihr Chinchilla Baby einschläfern lassen!
Also sind Thomas und ich zum Campingplatz am Ottensteiner Stausee gefahren und haben dort mit Müh´ und Not noch Platz für zwei Zelte gefunden.
Den Nachmittag verbrachten wir – nachdem Ginger auch da war – gemütlich mit Plaudern, Kiwido üben, Spazierengehen, Kaffee trinken und Thomas mit basteln und ein bisschen schlafen.
Den Abend haben wir dazu genützt etwas albern zu sein und bis 00.30 Sternschnuppen zu schauen. Ein Traum mit dem geliebten Menschen den Himmel zu beobachten.
Sonntag, 14. August 2005
Thomas war der erste, der munter wurde und hat die Ruhe des Morgens genutzt um wunderschöne Eindrücke vom Ottensteiner Stausee einzufangen.
Gerädert, weil die ganze Nacht bis in der Früh eine Endlosschleife einer Trancenummer auf einem Baustellenfest in Friedersbach lief, wachte ich auf und nach dem zweiten Kaffee war ich endlich fit um Thomas beim Abbau des Zeltes zu helfen und einzupacken.
Wir fuhren eine wunderschöne Landstrasse Richtung Heidenreichstein um uns dort mit Norbert, Sabrina, Roman und Gerlinde in der Anders Welt zu treffen. Tja – durch einige Umleitungen und Missverständnisse haben wir drei Anläufe gebraucht um diese zu finden.
Aber dann waren wir eeeeendlich dort und wir haben den späten Vormittag mal dazu genützt um in Ruhe einen Kaffee zu trinken und unser Zelt aufzubauen. Das Campieren war nämlich dort (wahrscheinlich wegen dem Stadtfest) gratis.
Gemütlich verbrachten wir den warmen und sonnigen Nachmittag beim Zelt und ich probierte mit den „Nachbarn“ eine Runde Schwertkampf (mit einem Schaukampfschwert). Das war total lustig! Als Belohnung gönnte ich mir eine Runde schwimmen im kleinen Teich, der genau neben unserem Zeltplatz war.
15.30 sind wir in die Stadt aufgebrochen und nach einer Runde am Hauptplatz konnte ich es doch nicht lassen und habe mir ein Mittelalter-Kleid gekauft!
Ich war so glücklich wie ein Kind ... vor allem weil es ein wirklich schönes Stück ist. Wir haben dann alle gemeinsam noch was getrunken und Norbert, Sabrina, Roman und Gerlinde sind um 18.00 nach Hause gefahren.
Wir nutzten die Zeit um uns alles in Ruhe anzusehen und es war ausgesprochen schön und mit sehr viel Liebe der ortsansässigen Gastronomen, „Standlern“ und Schaustellern gemacht. Auch die Vorführungen der Gaukler waren ausgesprochen schön ......
Ginger, Thomas und ich sind bei Biddi vorbeigegangen, die „Druiden-Stöcke“ selbst macht und verkauft. Als Thomas den schwarzen Stab in der Hand hatte .... es passierten Dinge, die man mit Logik und rationellen Denken einfach nicht erklären kann .... Thomas wurde völlig ruhig, obwohl er total aufgeregt war, es schwappten Energiewellen über – von Thomas auf mich aber auch von Biddi ...... ich kann es einfach nicht beschreiben, denn solche Dinge muss man einfach fühlen ..... In diesen Augenblicken wurde mir wieder bewusst, wie sehr ich Thomas liebe und wie glücklich wir sein dürfen ....... So glücklich, dass es ein sichtbares Mal an meiner Hand hinterlassen hat als ich Thomas berührte ... und auch er spürte es .....
Thomas wollte sich noch überlegen, ob er sich den Stab kauft und es war mir so ein Bedürfnis ja fast schon ein Wunsch von mir, dass er DEN Stab bekommt, was ich ihm auch gesagt habe! Außerdem – tja ich konnte es nicht lassen ...... Thomas bekommt nun zu Weihnachen halt eine Kleinigkeit, denn ich hab ihm ..... hmmmm ... 2/3 des Stabes geschenkt!
Also gingen wir mit Ginger was trinken und eine Kleinigkeit essen und eine Stunde später war es dann so weit – wir schlenderten zurück zu Biddi und holten den Stab für Thomas.
Aber nicht nur das ...... ich hab mich mit Biddi lange unterhalten und es liefen Wellen der Energie, die einfach unbeschreiblich sind .....
Nach zwei Stunden haben wir uns verabschiedet und sind mit Ginger an eine Bar gegangen und haben undefinierbare „Hexentrunk“ gekostet – Thomas und ich sind aber auf Absinth umgestiegen, da das Hexenzeug ungenießbar war .......
Tütütüüüüüü .... ziemlich lustig und im Wechselschritt sind wir um 01.30 dann zum Campingplatz gegangen, wo ich mal getestet habe, wie ein Strassengraben so von unten aussieht ....... (*schäm*)!
Da Ginger eigentlich auch am Abend fahren wollte und somit kein Zelt aufgebaut hat, schlief sie bei uns .......
..... die Nacht war für uns drei kein Honiglecken – Biddi hat bei mir eine „Schleuse“ aufgemacht – unbewusst oder bewusst ....... egal – ich habe durch meine Albträume Thomas den Schlaf geraubt. ........ es tut mir leid – Engelchen!
Montag, 15. August 2005
Es schüttete ..... unausgeschlafen und verkatert sind wir um 09.00 erstmal Frühstücken gegangen und anschließend die triefend nassen Sachen und das Zelt ins Auto geschmissen. Etwa um 11.00 sind wir nach Hause gefahren und nach einem Kaffee bei Thomas hat er mich nach Alland zu meinem reparierten Auto gebracht.
Zu Hause angekommen bin ich nach dem Duschen nur noch ins Bett gefallen und habe bis Dienstag geschlafen ............
Kotopulo - 16. Aug, 08:57
1224 x bei mir reingeschnüffelt