Winkel- und Wünschelrutengehen im Mystischen Waldviertel
Bei Altmanns (das liegt bei Heidenreichstein) blieben wir mit den Autos stehen und haben uns schon am zauberhaften Waldweg zu den Geyer-Steinen (früher hießen sie Teufelssteine) innerlich auf das Winkel- und Wünschelrutengehen eingestellt.
Allein durch die angenehme feuchte, kühlende Waldlandschaft hat man das Gefühl, als würde einiges an "schlechter Energie" von einem abfallen. Man atmet anders - man saugt förmlich das GRÜN ein!
(Man sollte vielleicht nicht fotografieren, wenn noch eine
Kamera in Umlauf ist _ ***GRINNS*** - DANKE MICHAEL!)
Bei dem besagten Geyersteinen gibt es eine Steinplatte, die Opferstein genannt wird und ich lag auf diesem mit den Füssen nach Süden und fühlte mich total wohl.
Das Gefühl zu beschreiben ist nicht ganz einfach - ich fühlte den Stein unter mir immer weicher werden und mich beschlich dieses wohlige Gefühl das man hat, wenn man in einer richtig temperierten Badewanne liegt - fast wie ein Embryo in der Fruchtblase. Ich hätte einschlafen können.
Ich musste mich fast zwingen wieder von dem Stein runterzuklettern - als würde er mich ansaugen ... aber auf eine angenehme und "liebende" Art.
Wolfgang zeigte uns dann hinter dieser Steinformation wie man mit Wünschelruten bzw. Winkelruten umgeht und hat es jedem ausführlich erklärt.
Der grösste "Erfolg" war, dass ich nicht nur dort wo er markiert hat ein "JA" von der Winkelrute bekam sondern ich hab mir einen ganz anderen Weg gesucht und dann Wolfgang gebeten den gleichen Weg ebenfalls zu gehen - ohne ihm zu sagen, wo meine Winkelrute "JA" gesagt hat und wo "NEIN". Er hatte das gleiche Ergebnis allerdings exakter, das sein Körper natürlich sensibler darauf reagiert.
Es ist beeindruckend, dass wir in mühevoller Kleinarbeit lernen müssen uns zu öffnen, was unsere Vorfahren bereits vor Jahrhunderten "konnten".
Allein durch die angenehme feuchte, kühlende Waldlandschaft hat man das Gefühl, als würde einiges an "schlechter Energie" von einem abfallen. Man atmet anders - man saugt förmlich das GRÜN ein!
(Man sollte vielleicht nicht fotografieren, wenn noch eine
Kamera in Umlauf ist _ ***GRINNS*** - DANKE MICHAEL!)
Bei dem besagten Geyersteinen gibt es eine Steinplatte, die Opferstein genannt wird und ich lag auf diesem mit den Füssen nach Süden und fühlte mich total wohl.
Das Gefühl zu beschreiben ist nicht ganz einfach - ich fühlte den Stein unter mir immer weicher werden und mich beschlich dieses wohlige Gefühl das man hat, wenn man in einer richtig temperierten Badewanne liegt - fast wie ein Embryo in der Fruchtblase. Ich hätte einschlafen können.
Ich musste mich fast zwingen wieder von dem Stein runterzuklettern - als würde er mich ansaugen ... aber auf eine angenehme und "liebende" Art.
Wolfgang zeigte uns dann hinter dieser Steinformation wie man mit Wünschelruten bzw. Winkelruten umgeht und hat es jedem ausführlich erklärt.
Der grösste "Erfolg" war, dass ich nicht nur dort wo er markiert hat ein "JA" von der Winkelrute bekam sondern ich hab mir einen ganz anderen Weg gesucht und dann Wolfgang gebeten den gleichen Weg ebenfalls zu gehen - ohne ihm zu sagen, wo meine Winkelrute "JA" gesagt hat und wo "NEIN". Er hatte das gleiche Ergebnis allerdings exakter, das sein Körper natürlich sensibler darauf reagiert.
Es ist beeindruckend, dass wir in mühevoller Kleinarbeit lernen müssen uns zu öffnen, was unsere Vorfahren bereits vor Jahrhunderten "konnten".
Kotopulo - 20. Jun, 16:11
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