Sehr geehrte Annemarie, Ihr Name ist Numerologie 8 basierend auf folgender Formel berechnet :

A+N+N+E+M+A+R+I+E
1+5+5+5+4+1+9+9+5=44
4+4=8

Hier sind die Analyse für 8 :

ARBEITNEHMER, wird die Gesellschaft revolutionieren und manifestieren durch Ruhm und Reichtum.

Friendly Nummern: 4, 5, 6
Enemy Nummern: 1, 2, 9
Tag: Samstag
Farbe: Schwarz
Gem: Blue Sapphire, Amethist
Metal: Eisen
Body Chemie: Luft (Vata)
Karmische Lektion: Güte, Vergebung
Am besten geeignete Berufe: Öffentliche Bedienstete oder Führungskräfte

Kompatible Zahlen:
- Business: 1, 2, 8
- Heirat: 1, 2, 4
- Romance: 1, 2, 4, 5, 7

... und so sieht es für Kotopulo aus:


Sie strahlen positive Energie von Ihrem ersten Chakra aus!

Dieses Chakra wird auch als das Wurzel- oder Basis-Chakra bezeichnet, weil es am unteren Ende Ihrer Wirbelsäule liegt. Es repräsentiert die ursprüngliche Lebensenergie und bezieht sich auf Ihre körperliche Energie sowie auf Ihre Gesamtvitalität.



Bei Ihnen kann die positive Energie frei fließen, weil Ihr Chakra klar ausgerichtet und somit nicht blockiert ist. Eine positive Energie des zweiten Chakras bedeutet, dass Sie - in Verbindung mit diesem Energiezentrum – den zentralen Herausforderungen des Lebens gegenüber eine höhere Weisheit entwickelt haben.

In Ihrem Alltag verspüren Sie wahrscheinlich ein ausgeprägtes Gefühl von Sicherheit. Tief in Ihrem Inneren scheinen Sie zu spüren, dass Ihre Freunde und Ihre Familie wirklich für Sie da sind.

Ein starkes erstes Chakra bedeutet, dass Sie sich weniger als andere von den Höhen und Tiefen des Lebens aus dem Gleichgewicht bringen lassen. Positive Energie in diesem Bereich weist darauf hin, dass Sie sich im Allgemeinen sehr gefestigt fühlen und Ihr Leben auf einer stabilen Grundlage steht.

Gefunden HIER BEIM CHAKRA-TEST

Ich hab den gestrigen Neumond zum Anlass genommen ...

Bereits vor einigen Wochen zeichnete sich für mich ein Neubeginn ab und ich habe mich auch intensiv mit mir selbst und meinem Innersten beschäftigt! So konnte ich auch plötzlich verstehen warum viele von den "Feuerweibern" einen Altar haben ... ganz einfach - man möchte sich bedanken und auch seinen "Glauben" irgendwie "greifbar und sichtbar" machen ...

Zurück zum Thema Kerzenkreis ...
... ich entzündete eine Kerze im Glas ... setzte mich davor und versuchte einfach mal an NICHTS zu denken ... tja - so einfach wie es klingt ist es nicht ... man denkt plötzlich an ganz viele Sachen ...
Doch durch den intensiven Blick in die Flamme und durch die Bewegung dieser wurden meinem Auge oder Gehirn plötzlich 4 Flammen gezeigt, die sich wie im Tanz im Kreise drehten ... und das war der Augenblick wo ich am eigenen Lack der Oberflächlichkeit gekratzt habe ...

... mehr will und kann ich jetzt nicht mehr dazu sagen weil irgendwie verschwammen Zeit und Raum ...

... nur eines weiß ich - mein Schlaf war sehr entspannt und das ist sehr selten ...

Heute Abend hab ich das Erstgespräch bei einer Reiki-Meisterin und ich bin ziemlich aufgeregt!
Ich habe mich zu diesem Schritt entschlossen weil ich bemerkt habe wie gut es mir nach Reikimassagen geht und ich weiß, dass ich durch Reiki sicherlich einiges an Ruhe und Kraft schöpfen kann!

... geboren einige Wochen nach der Fertigstellung des Hintergrunds.

Gestern war es so weit ... er ist geschlüpft ... aus meinem Innersten ...






Es gibt Dinge da denkt man sie sind fertig und nach Stunden, Tagen oder Wochen bemerkt man, dass es ein noch nicht abgeschlossener Prozess war ... nicht nur bei Bildern ... nein auch beim eigenen Leben ....

Bei Altmanns (das liegt bei Heidenreichstein) blieben wir mit den Autos stehen und haben uns schon am zauberhaften Waldweg zu den Geyer-Steinen (früher hießen sie Teufelssteine) innerlich auf das Winkel- und Wünschelrutengehen eingestellt.



Allein durch die angenehme feuchte, kühlende Waldlandschaft hat man das Gefühl, als würde einiges an "schlechter Energie" von einem abfallen. Man atmet anders - man saugt förmlich das GRÜN ein!


(Man sollte vielleicht nicht fotografieren, wenn noch eine
Kamera in Umlauf ist _ ***GRINNS*** - DANKE MICHAEL!)

Bei dem besagten Geyersteinen gibt es eine Steinplatte, die Opferstein genannt wird und ich lag auf diesem mit den Füssen nach Süden und fühlte mich total wohl.



Das Gefühl zu beschreiben ist nicht ganz einfach - ich fühlte den Stein unter mir immer weicher werden und mich beschlich dieses wohlige Gefühl das man hat, wenn man in einer richtig temperierten Badewanne liegt - fast wie ein Embryo in der Fruchtblase. Ich hätte einschlafen können.
Ich musste mich fast zwingen wieder von dem Stein runterzuklettern - als würde er mich ansaugen ... aber auf eine angenehme und "liebende" Art.



Wolfgang zeigte uns dann hinter dieser Steinformation wie man mit Wünschelruten bzw. Winkelruten umgeht und hat es jedem ausführlich erklärt.



Der grösste "Erfolg" war, dass ich nicht nur dort wo er markiert hat ein "JA" von der Winkelrute bekam sondern ich hab mir einen ganz anderen Weg gesucht und dann Wolfgang gebeten den gleichen Weg ebenfalls zu gehen - ohne ihm zu sagen, wo meine Winkelrute "JA" gesagt hat und wo "NEIN". Er hatte das gleiche Ergebnis allerdings exakter, das sein Körper natürlich sensibler darauf reagiert.
Es ist beeindruckend, dass wir in mühevoller Kleinarbeit lernen müssen uns zu öffnen, was unsere Vorfahren bereits vor Jahrhunderten "konnten".

Kotopulo ist total verrückt nach Steinen!



Ich trage auch seit langem einen "gefundenen" Stein um den Hals.
Diesem Stein verdanke ich schon viel Trost und wenn ich mal nicht weiß
wohin mit den ungeweinten Tränen dann halt ich ihn einfach mal ganz fest
in der Hand und ich hab plötzlich das Gefühl, dass sich die Lösung
unmittelbar offenbart.




Doch nicht nur Trost und Rat - nein auch viele schöne Dinge verbinde
ich mit meinem Stein! Viele außergewöhnliche Momente hat mir der Stein
durch seine Wärme an meinem Hals schon "vorausgesagt".







Einige Leute glauben ich spinne oder bin halt ein bisschen abergläubisch,
doch ICH weiß, dass es so ist und das ist für mich ausschlaggebend.
Was für mich besonders schön ist, dass auch Thomas etwas übrig hat für
diese Art von Glauben - vielleicht ein bisschen anders aber doch.






Ganz wichtig ist, dass man seinen Gefühlen freien Lauf lässt an besonders
mächtigen Stätten - und das hat nicht unbedingt was mit berühmten
"Kultplätzen" zu tun.
Ich hab an verschieden Orten plötzlich das Verlangen gehabt stehen
zu bleiben - dem Ort die Möglichkeit zu geben in mich zu gehen und meine
Gefühle an die Oberfläche zu holen.




Man atmet langsamer oder schneller,
der Körper will sich an den Ort "anlehnen" oder auch "auflehen" - einfach
zulassen - Muskeln spannen oder entspannen, sich anlehnen oder auch auf
den Boden legen - rücklings oder auch mit dem Herz zur Erde.

Wer es hier schafft den Verstand auszuschalten und nur das Herz und den
Geist walten zu lassen dem werden wunderbare aber manchmal auch ganz
eigenartige Gefühle und Momente geschenkt.



Ich will jetzt keines davon beschreiben, denn jeder fühlt anders und es
ist auch unbeschreiblich was da den Körper durchströmt.
Ein Meer von Tränen des Glücks oder ein dunkler See der Traurigkeit - auf jeden Fall ist es befreiend und auch berauschend.

... ich habe Lichthände ... ich bin Reiki-Kanal ... ich danke dem göttlichen Vater, meiner Mutter Erde und meinen Schutzengeln für das göttliche weiße Licht!

Mein Wochenende mit Gerda war so beeindruckend dass ich es nicht beschreiben kann. Es gibt Dinge, die man im Herzen genau fühlt und der Mund kann keine Worte finden ...

... vielleicht kann dieses Gedicht von R.M. Rilke es annähernd ausdrücken:


Der Engel

Mit einem Neigen seiner Stirne weist

er weit von sich was einschränkt und verpflichtet;

denn durch sein Herz geht riesig aufgerichtet

das ewig Kommende das kreist.

Die tiefen Himmel stehn ihm voll Gestalten,

und jede kann ihm rufen: komm, erkenn -,

gib seinen leichten Händen nichts zu halten

aus deinem Lastenden. Sie kämen denn

bei Nacht zu dir, dich ringender zu prüfen,

und gingen wie Erzürnte durch das Haus

und griffen dich als ob sie dich erschüfen

und brächen dich aus deiner Form heraus.


Ich danke Gerda von ganzen Herzen für die Gastfreundschaft in ihrem Haus und die vielen schönen Augenblicke und Gefühle - besonders für den Opal und die beiden anderen Steine!

Namiros hat seinen Platz an meinem Meer ...

... war für mich so ergreifend, dass ich es erst verdauen muss!

Fakt ist, dass ich um 18.30 bei Gerda war und im Gespräch mit ihr die Zeit im Flug verging. Im Laufe des Abends wurde mir immer mehr bewusst, dass ich am richtigen Weg bin ... ja ich spüre, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist ...

... was kommt weiß ich nicht ... wie es sich auf mich und meinen weiteren Weg auswirken wird weiß ich auch nicht ... doch ich bin bereit die Herausforderung anzunehmen ... und mir wurde soeben klar was mein Leitspruch wirklich bedeutet ...